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TestBerichte zu Essen & Trinken

Essen & Trinken

Aktuelle Testberichte

Rotweine Tempranillo

Zwei "gute" für weniger als zehn Franken. Fünf Weinexperten haben im Auftrag des K-Tipp zwölf Tempranillo-Weine aus Spanien degustiert und bewertet. Alle Weine wurden im Supermarkt gekauft; der günstigste für CHF 6.95 und der teuerste für CHF 16.90. Vier Rotweine erhielten das Gesamturteil "gut", die übrigen ein "befriedigend". Gut gefallen haben den Weinexperten nicht nur traditionelle Tempranillo-Weine, die vor dem Abfüllen in die Flaschen mehrere Jahre in Eichenholzfässern reifen konnten, sondern auch zwei junge Weine, die nur für relativ kurze Zeit, d.h. sechs Monate bis zwei Jahre, in Barriques gelagert wurden.Fazit: Auch preisgünstige Weine aus dem Supermarkt können überzeugen. Es...

Frischbackbrötchen

Tiefgekühlte sind besser. 21 verschiedene Frischbackbrötchen liess die Stiftung Warentest untersuchen - fünf Tiefkühlprodukte und 16 ungekühlte.Fazit: Nur ein Produkt überzeugte die Tester wirklich. Es erhielt das Qualitätsurteil «sehr gut». Zehn Produkte bewertete die Stiftung Warentest immerhin mit «gut». Auffällig: Die tiefgekühlten Produkte schnitten deutlich besser ab, als die Brötchen, die ungekühlt aufbewahrt werden können.Eines der mit «gut» bewerteten Tiefkühlprodukte ist auch in der Schweiz erhältlich. Nicht im Test waren die Produkte der Schweizer Grossverteiler.Preis aktualisiert im Juli 2012.

Kapseln für Kaffeemaschinen

Nespresso oder Denner? Die Kaffee-Kapseln von Denner sind eine preiswerte Alternative zu den teureren Original-Kapseln von Nespresso. Saldo liess in einem Degustationstest eine Jury beurteilen, ob der Kaffee der Denner-Kapseln geschmacklich mit jenem von Nespresso mithalten kann. Zudem versuchten die Tester den Kaffee dem jeweiligen Anbieter bzw. Hersteller zuzuordnen. Zwar schneidet Nespresso grundsätzlich besser ab als Denner, doch die Jury empfand die Geschmacksunterschiede nicht mehr so gravierend, wie dies bei älteren Tests zwischen Nespresso-Kapseln und anderen Kaffees der Fall war. Die Jury hatte Mühe, die jeweilige Probe dem Denner- oder dem Nespresso-Kaffee zuzuordnen. Basierend auf einer superprovisorischen Verfügung des St....

Schoko-Brotaufstrich

Kein Produkt ohne Schadstoffe. Der K-Tipp hat 14 Nuss-Nougat-Cremes in verschiedenen Preiskategorien auf den Inhalt von Schadstoffen geprüft. Fazit: Besonders gesund sind die beliebten Schoko-Brotaufstriche nicht. Nebst viel Zucker und Fett enthalten sie zum Teil erhebliche Mengen an Schadstoffen. Testsieger wurde die teuerste Creme im Test, die Chocoladen Haselnuss-Crème von Sprüngli – die einzige, bei...

Tomatensuppen

Fixfertig besser als aus dem Beutel. Der Kassensturz hat eine Fachjury beauftragt, zwölf oft verkaufte Tomatensuppen zu testen. Dazu gehörten vier trockene Fertigsuppen aus dem Beutel, die mit Wasser aufgekocht werden müssen, drei Suppen aus Konservendosen sowie fünf Fixfertigsuppen mit beschränkter Haltbarkeit, welche im Stehbeutel oder Becher verkauft werden. Die Flüssigsuppen, die man nur noch in der Pfanne oder Mikrowelle aufwärmen muss, schnitten besser ab als die trockenen Beutelsuppen, die dafür aber auch wesentlich günstiger sind. Begeistert waren die Experten von den getesteten Produkten aber nicht: Neun Suppen wurden mit einem "ungenügend" bewertet, lediglich zwei erhielten ein "gut". Tipps: Fixfertigsuppen...

Frischback-Gipfeli vom Grossverteiler

Die besten nur "genügend". Sieben Frischback-Gipfeli liess der Kassensturz von zwanzig angehenden Bäcker-Konditoren und Konditoren-Confiseuren der Berufsschule Aarau degustieren. Als Referenzprodukt wurde in der Blinddegustation auch ein Croissant aus einer Bäckerei angeboten. Das frische Referenzgipfeli erhielt das Gesamturteil "sehr gut". Die aufgebackenen Gipfeli konnten hingegen nicht überzeugen und wurden bloss mit "genügend", "ungenügend" oder gar "schlecht" bewertet. Fazit: Aufgebackene Gipfeli vom Grossverteiler sind zwar wesentlich günstiger und über mehrere Tage haltbar, können aber geschmacklich einem Frischprodukt aus der Bäckerei nicht das Wasser reichen. Dies vor allem weil Bäckereien den Blätterteig ohne Konservierungsmittel herstellen und diesen vor dem Backen lange ruhen...

Prosecco

Nur wenige überzeugten. 15 Prosecchi mit der Herkunftsbezeichnung DOC oder DOCG haben fünf Experten im Auftrag des Kassensturz getestet. Degustiert wurden vier Prosecchi in der Kategorie «brut» sowie elf Prosecchi in der Kategorie «extra dry» und «dry». Von allen getesteten erhielt nur ein Prosecco ein «gut», die übrigen wurden lediglich mit «genügend» oder «ungenügend» bewertet....

Goji-Beeren getrocknet

Gesundheitsbeeren aus China. Diese roten Beeren sind reich an Vitamin C, B und E, Antioxydantien wie Flavonoide und Polysacchariden. Sie wachsen auf einer Höhe zwischen 3000 und 4000 Metern und halten dem unwirtlichen Klima stand. Die Chinesen nennen sie «glückliche Beeren». Verschwiegen wird aber, dass heute viele mit Pestiziden behandelt sind. Selbst in einigen als «Bio» verkauften fand der Gesundheits-Tipp in einem Stichprobentest bis zu neun verschiedene Pestizide, ein Nicht-Bio-Produkt aus Tibet enthielt sogar 14. Einige dieser Stoffe wirken krebsfördernd, andere wie Nervengifte. Bei einem einzigen der zwölf getesteten Beeren-Proben fand das Labor keine Pestizid-Rückstände - bei allen andern mindesten...

Christstollen im Degustationstest

Die meisten zu trocken. Der Kassensturz hat eine fünfköpfige Fachjury beauftragt, zehn Christstollen aus Lebensmittelgeschäften zu testen. Keines der getesteten Produkte konnte die Degustatoren jedoch wirklich überzeugen. Die meisten Christstollen wurden als zu trocken beurteilt. Fünf dieser klassischen Weihnachtsgebäcke erhielten lediglich ein "genügend", fünf gar ein "ungenügend". Auch das teuerste Produkt im Test, der Fine Food Christstollen aus Dresden von Coop (4.38 Franken pro 100g), wurde nur mit einem "genügend" bewertet. Die beste Note erhielt ein anderes Produkt von Coop, der Dahli Christstollen für 78 Rappen pro 100g. Tipps: Am besten einen grossen Stollen kaufen, dann ist der Anteil an...

Champagner

Eine gute Flasche schon für 22 Franken. Eine zehnköpfige Jury bestehend aus fünf Weinfachleuten und fünf Laien hat zwölf Champagner «brut» bewertet. Die Preisspanne der beurteilten Schaumweine lag zwischen 18 und 62 Franken. Vier Champagner erhielten von den Testern die Bewertung «gut», die übrigen acht lediglich ein «genügend». Einer der günstigsten im Test, Charles Bertin,...