Der günstigste gehört zu den besten. Der Kassensturz liess fünf Schlitten und fünf Rodel von Fachleuten und Laien testen. Fazit: Die Rodel machen das Rennen, denn sie sind präziser zu lenken, bleiben auf Eis und in Kurven besser in der Spur und ermöglichen schnelles Schlitteln. Gute Rodel sind allerdings recht teuer mit Preisen bis zu 450 Franken. Ein klassischer Holzschlitten schaffte es im Test dennoch zu den besten und ist darüber hinaus noch der günstigste.
Tipps: Wer nur gelegentlich und zum Plausch schlittelt, ist mit einem traditionellen "Davoser" gut beraten. Wer vor allem schnell und auch auf vereisten Bahnen zu Tal gleiten will, hat mit einem Rodel mehr Spass, allerdings braucht es fürs Lenken gutes Fahrkönnen.
Was wurde getestet | Gewichtung in % | Bemerkungen |
---|---|---|
Handhabung | 40 | Sitzkomfort (50%), Ziehen (30%), Tragen (20%) |
Geradeaus fahren | 30 | Gleitfähigkeit (60%), Tempo (30%), Tiefschneefahren (10%) |
Slalom | 30 | Lenkbarkeit (50%), Spurtreue (50%) |
Was wurde getestet | Handhabung |
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Gewichtung in % | 40 |
Bemerkungen | Sitzkomfort (50%), Ziehen (30%), Tragen (20%) |
Was wurde getestet | Geradeaus fahren |
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Gewichtung in % | 30 |
Bemerkungen | Gleitfähigkeit (60%), Tempo (30%), Tiefschneefahren (10%) |
Was wurde getestet | Slalom |
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Gewichtung in % | 30 |
Bemerkungen | Lenkbarkeit (50%), Spurtreue (50%) |
Quelle:
Kassensturz vom 18.01.2011
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