Die Übertragungsreichweite ist bei allen «sehr gut» oder «gut», doch etliche strahlen relativ stark. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zehn häufig verkaufte Babyphones im Labor überprüfen lassen. Das günstigste Babyphone kostet knapp 40 Franken, das teuerste knapp 160 Franken.
Bis auf eine Ausnahme sind alle empfehlenswert. Das Testmagazin ETM hat 22 Babyphones geprüft, darunter drei App-gesteuerte, zehn Audio-Video-Babyphones und neun Audio-Babyphones. Im Test untersucht wurden die Prüfpunkte «Leistung», «Handhabung» und «Ausstattung».
Lediglich knapp ein Drittel ist empfehlenswert. Die Stiftung Warentest hat zehn klassische Babyfone mit Tonübertragung, sowie fünf mit Videoübertragung getestet.
Reichweiten-Angaben meist unrealistisch. Die deutsche Stiftung Warentest untersuchte dreizehn akustisch arbeitende Babyphones und drei Produkte, die zusätzlich mit Kamera ausgerüstet sind. Fünf der akustischen und eines der Kamera-Modelle erhielten das Qualitätsurteil «gut». Zur Überraschung der Prüfer sind jedoch nur zwei davon wirklich narrensicher und bieten sehr guten Schutz vor Fehlbedienung. Einer der Knackpunkte war die...
Technisch gut, aber nicht strahlungsfrei. Der K-Tipp hat acht Babyphones mit Preisen zwischen 110 und 180 Franken im Labor prüfen lassen. Bei der technischen und praktischen Beurteilung erhielten alle Geräte gute Noten. Anders sah es bei der Strahlenbelastung aus; sie war zum Teil hoch. Da Elektrosmog und Strahlung im Kinderzimmer so niedrig wie möglich gehalten...