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CHF 7.90
ABC der ... Feuerwehr
Ein fröhliches Wörterbuch für alle, die für Feuer und Flamme Feuer und Flamme sind.Endlich weiß ich, wann ich ausrücken muss! Ein Buch, das in die Brusttasche eines jeden Feuerwehrlers gehört. Der feurige Feuerwehrmann zur Produkt-Seite
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CHF 31.40
Erklär uns die Kunst oder Mit Paul van Pinsel die Kunst entdecken!, mit wasserabweisendem Malkittel
BILDERBUCH: Philip, Katharina und Stefanie malen. Aber so richtig Spass macht es ihnen nicht, ihre Malbücher auszumalen. Da taucht plötzlich Paul van Pinsel auf, ein pfiffiger Künstler, der den Kindern zunächst einige kreative Maltechniken beibringt. Um den Kindern zu zeigen, was Kunst ist, geht er mit ihnen in ein Museum. Dort erklärt Paul van Pinsel, dass Kunstwerke auch immer ein S... zur Produkt-Seite
4713095 {"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/aHR0cHM6Ly9hc3NldHMudGhhbGlhLm1lZGlhL2ltZy9hcnRpa2VsL2FmYTBjNDE2N2UyODA1YWE3ZjE5NTBlYTcyOGQyNmNhNWE4N2ZjMDktMDAtMDAuanBlZw==!aHR0cHM6Ly9hc3NldHMudGhhbGlhLm1lZGlhL2ltZy9hcnRpa2VsL2FmYTBjNDE2N2UyODA1YWE3ZjE5NTBlYTcyOGQyNmNhNWE4N2ZjMDktMDAtMDAuanBlZw==","post_title":"Erkl\u00e4r uns die Kunst oder Mit Paul van Pinsel die Kunst entdecken!, mit wasserabweisendem Malkittel","deeplink":"https:\/\/www.awin1.com\/pclick.php?p=25180812699&a=401125&m=13971&pref1=9783865590541","labels":[],"brand_id":1,"post_content":"BILDERBUCH: Philip, Katharina und Stefanie malen. Aber so richtig Spass macht es ihnen nicht, ihre Malb\u00fccher auszumalen. Da taucht pl\u00f6tzlich Paul van Pinsel auf, ein pfiffiger K\u00fcnstler, der den Kindern zun\u00e4chst einige kreative Maltechniken beibringt. Um den Kindern zu zeigen, was Kunst ist, geht er mit ihnen in ein Museum. Dort erkl\u00e4rt Paul van Pinsel, dass Kunstwerke auch immer ein Spiegel ihrer Zeit sind. Und dass man aus der Kunstgeschichte eine Menge lernen und abschauen kann. Ein erz\u00e4hlendes, aber zugleich informatives Bilderbuch, das Kindern ab dem Kindergartenalter einen ersten Zugang zur Kunst erm\u00f6glicht und zu kreativem Malen auffordert. Buch mit Malkittel - wasserabweisend, f\u00fcr Kinder ab 3 Jahren, Gr\u00f6sse: 67 x 40 cm, mit Brusttasche f\u00fcr Pinsel","merchants_number":1,"ean":9783865590541,"category_id":103,"size":null,"min_price":31.39999999999999857891452847979962825775146484375,"low_price_merchant_id":70254503,"ID":4713095,"merchants":["orell-fuessli"],"brand":"undefined","slug":"erklar-uns-die-kunst-oder-mit-paul-van-pinsel-die-kunst-entdecken-mit-wasserabweisendem-malkittel","url":"\/unterhaltung\/produkt\/erklar-uns-die-kunst-oder-mit-paul-van-pinsel-die-kunst-entdecken-mit-wasserabweisendem-malkittel\/","low_price_merchant_name":"Orell F\u00fcssli"}



CHF 24.50
Harzteufel
Der kahlköpfige, mit einem Arztkittel bekleidete Mann ging durch den leeren Krankenhausflur, als ob er dort hingehörte. Doch er war kein Arzt. Vor der Tür eines Krankenzimmers blieb er stehen, nahm die dicke Hornbrille ab und steckte sie in die Brusttasche. Er brauchte sie nicht. Die Brille und auch die Opferung seines vollen, dunklen Haares waren lediglich Bausteine einer brachialen ... zur Produkt-Seite
4249289 {"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/aHR0cHM6Ly9vczEubWVpbmVjbG91ZC5pby9iMTAxNTgvbWVkaWEvaW1hZ2UvOTcvNWEvODEvNzU5ODQwNDMwMDAwMUFfNjAweDYwMC5qcGc=!aHR0cHM6Ly9vczEubWVpbmVjbG91ZC5pby9iMTAxNTgvbWVkaWEvaW1hZ2UvOTcvNWEvODEvNzU5ODQwNDMwMDAwMUFfNjAweDYwMC5qcGd8fnxodHRwczovL2Fzc2V0cy50aGFsaWEubWVkaWEvaW1nL2FydGlrZWwvYjE2Yjc2YzhhYWY4NTJiNjkzOTk1NjEwMzBkOGY0MzlmMzcxMDFiMS0wMC0wMC5qcGVn","post_title":"Harzteufel","deeplink":"https:\/\/cct.connects.ch\/tc.php?t=116298C1969900829T&subid=9783947167364&deepurl=https%3A%2F%2Feuniverse.ch%2Fbuecher%2Fbelletristik-unterhaltung%2Fkrimis-thriller-horror%2F279655%2Fharzteufel-harzkrimi%3FsPartner%3Dtoppreise","labels":[],"brand_id":1,"post_content":"Der kahlk\u00f6pfige, mit einem Arztkittel bekleidete Mann ging durch den leeren Krankenhausflur, als ob er dort hingeh\u00f6rte. Doch er war kein Arzt. Vor der T\u00fcr eines Krankenzimmers blieb er stehen, nahm die dicke Hornbrille ab und steckte sie in die Brusttasche. Er brauchte sie nicht. Die Brille und auch die Opferung seines vollen, dunklen Haares waren lediglich Bausteine einer brachialen Ver\u00e4nderung. Leise betrat er den Raum.Ohne den schlafenden Mann in dem Bett aus den Augen zu lassen, griff er unter den Arztkittel und f\u00f6rderte eine halbautomatische Pistole nebst einem Schalld\u00e4mpfer zutage. Mit einer exakten Bewegung schraubte er beides zusammen. Er mochte die 92er Beretta. Sie war schwer und lag gut in der Hand. Vor allem hatte sie Tradition. Es war der einstige B\u00fcchsenmacher Maestro Bartolomeo Beretta aus Venedig, der im 16. Jahrhundert den Grundstein f\u00fcr diese Waffenschmiede legte. Eigentlich sollte ihn das nicht mehr k\u00fcmmern. Er geh\u00f6rte nicht mehr zum Orden der Venediger. Er war ein Verfemter, hatte alles verloren. Unb\u00e4ndiger Zorn durchfuhr ihn wie eine gl\u00fchende Lanze. Das hatte er zwei Personen zu verdanken. Dem Mann, der vor ihm in diesem Krankenbett lag, und seinem verfluchten Bruder.Noch immer war es ihm ein R\u00e4tsel, wie es Andreas geschafft hatte, ihm auf die Spur zu kommen - ihm und damit dem Venedigerorden. Seinen kleinen Bruder so zu untersch\u00e4tzen, war der gr\u00f6\u00dfte Fehler seines Lebens gewesen. Gregor, der einst den Ordensnamen Abundius trug, dr\u00e4ngte die verst\u00f6rende Erinnerung beiseite und weckte seinen Schwager Johannes grob aus dem von Bet\u00e4ubungsmitteln gef\u00f6rderten Schlaf. Der einstige Liquidator des Venedigerordens, vor dem alle zitterten, war nur noch ein Schatten seiner selbst. Entsprechend abf\u00e4llig geriet der Blick des n\u00e4chtlichen Besuchers. Johannes Kamenz schlug die Augen auf, die, als er ihn erkannte, deutlich gr\u00f6\u00dfer wurden.Fast liebevoll setzte Gregor den durch den Schalld\u00e4mpfer verl\u00e4ngerten Lauf auf die Stirn seines Opfers und fl\u00fcsterte ihm zu: \"Du hast mich ruiniert. Aber was noch schlimmer ist, du wolltest meine Schwester umbringen! Deshalb werde ich es mir nicht nehmen lassen, das hier selbst zu machen. Und mit deinem Tod werde ich das erreichen, an dem du gescheitert bist, n\u00e4mlich meinen Bruder zu vernichten. Addio, du Versager.\"Johannes r\u00fchrte keine Faser seines K\u00f6rpers. Das Fehlen jeglicher Gegenwehr erleichterte und \u00e4rgerte Gregor gleichzeitig. Auf Johannes warteten endlose Verh\u00f6re und Jahre im Gef\u00e4ngnis. Das war f\u00fcr jemanden, der ohne Laroche Chablis und seine van Laack Seidenhemden nicht auskam, wohl kaum eine annehmbare Lebensgestaltung. Sie sahen sich in die Augen, als es pitsch machte. Die durch den Schalld\u00e4mpfer umgeleiteten Geschossgase verursachten ein Ger\u00e4usch, dass dem einer kleinen Peitsche \u00e4hnelte. Johannes' Kopf dr\u00fcckte sich ruckartig ins Kissen. Sein Blick brach.Gregor hatte immer wissen wollen, wie es ist, zu t\u00f6ten. Nun stellte er fest, es war ein erhebendes, geradezu elektrisierendes Gef\u00fchl. So gro\u00dfartig, dass er Johannes' Sterben noch einen Augenblick genussvoll hinterherf\u00fchlte. Noch einmal ... pitsch. Widerstrebend l\u00f6ste er sich von dem Anblick der starren Augen und horchte, ob sich drau\u00dfen auf dem Flur etwas tat. Die Sch\u00fcsse waren so ged\u00e4mpft und verfremdet, dass sicher niemand in diesem Ger\u00e4usch einen Pistolenschuss erkannt hatte. Spezialmunition und Schalld\u00e4mpfer hatten dem Geschossknall alles bis auf neunzig Dezibel genommen. Gregor hob mit der behandschuhten Hand die Bettdecke an und schoss einmal in den gesunden Fu\u00df, ins Bein, dann hinterlie\u00df ein weiteres pitsch eine durchschossene Hand. Befriedigt erkannte er, dass der Herztod dem Hirntod so langsam folgte, dass die Wunden noch bluteten. Genau in seinem Sinne. Daran w\u00fcrden die Rechtsmediziner im Team seines verfluchten Bruders zu kauen haben, bevor sie zu dem von ihm gew\u00fcnschten Ergebnis kamen.Mit einem L\u00e4cheln entnahm er der Tasche seines Arztkittels ein kleinform","merchants_number":2,"ean":9783947167364,"category_id":103,"size":null,"min_price":24.5,"low_price_merchant_id":70255345,"ID":4249289,"merchants":["euniverse","orell-fuessli"],"brand":"undefined","slug":"harzteufel","url":"\/unterhaltung\/produkt\/harzteufel\/","low_price_merchant_name":"eUniverse"}



CHF 20.50
Sternenspiel
Das Meer trug nichts nach. Gleich dem Himmel glaubte es an die Freiheit, gleich dem Himmel duldete es keine Einschränkung. Ich stand im feuchten Sand, die Wellen umspülten meine Füße, und nichts war leichter, als zu glauben, der fremde Stern am Himmel sei meine Sonne, das salzige Wasser die alte Wiege der Menschheit.Wenn nicht die Uferlinie allzu gleichmäßig gewesen wäre, gerade wie d... zur Produkt-Seite
4971800 {"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/aHR0cHM6Ly9pLndlbHRiaWxkLmRlL3Avc3Rlcm5lbnNwaWVsLTA3MjQ0MDcyNS5qcGc=!aHR0cHM6Ly9pLndlbHRiaWxkLmRlL3Avc3Rlcm5lbnNwaWVsLTA3MjQ0MDcyNS5qcGd8fnxodHRwczovL29zMS5tZWluZWNsb3VkLmlvL2IxMDE1OC9tZWRpYS9pbWFnZS8xZi9mMy9jYi8yMDg5NjA5ODAwMDAxQV82MDB4NjAwLmpwZ3x+fGh0dHBzOi8vYXNzZXRzLnRoYWxpYS5tZWRpYS9pbWcvYXJ0aWtlbC85OWQ2ZjNkZGVhZTg2OWFlZGE4ODYyMjc2MmYzM2UzMGVkMGRlOWMwLTAwLTAwLmpwZWc=","post_title":"Sternenspiel","deeplink":"https:\/\/track.adtraction.com\/t\/t?a=1632201226&as=1592767275&t=2&tk=1&url=https:\/\/www.weltbild.ch\/artikel\/x\/_15591328-1","labels":[],"brand_id":1,"post_content":"Das Meer trug nichts nach. Gleich dem Himmel glaubte es an die Freiheit, gleich dem Himmel duldete es keine Einschr\u00e4nkung. Ich stand im feuchten Sand, die Wellen umsp\u00fclten meine F\u00fc\u00dfe, und nichts war leichter, als zu glauben, der fremde Stern am Himmel sei meine Sonne, das salzige Wasser die alte Wiege der Menschheit.Wenn nicht die Uferlinie allzu gleichm\u00e4\u00dfig gewesen w\u00e4re, gerade wie der Horizont - und ebenso unecht. Sollte ich an diesem Ufer entlangwandern, w\u00fcrde sich nie etwas \u00e4ndern: Rechter Hand z\u00f6gen sich die niedrigen, gleichsam zurechtgestutzten Haine hin, linker Hand w\u00fcrden die Wellen branden. Nur der Sand unter meinen F\u00fc\u00dfen w\u00fcrde die Farbe wechseln, von Gelb zu Wei\u00df, von Wei\u00df zu Rosa, von Rosa zu Schwarz und zur\u00fcck. Denn f\u00fcr das Auge unmerklich, beschrieb der Strand einen Bogen nach rechts, Schnee w\u00fcrde ihn bedecken, dann wieder der Sand sich dahinziehen, und irgendwann, nach sehr langer Zeit, w\u00fcrde ich an diesen Punkt zur\u00fcckgelangen, an dem die Wellen noch immer das Ufer liebkosen w\u00fcrden ...Ein Mensch ist schon mehr als genug, um die Welt zu \u00e4ndern. Ich machte einen Schritt, und das Wasser schoss zischend in meine Fu\u00dfstapfen. Die Welt war schon zu klein, um sie in Ruhe zu lassen. Und Gleichmut taugt ja auch nicht f\u00fcr die Lebenden. Allein das Meer und der Himmel kennen die Ruhe.Ich hob die rechte Hand, betrachtete sie - und meine Finger verl\u00e4ngerten sich. Mein Blick formte sie, verwandelte das Menschenfleisch in scharfe, gekr\u00fcmmte Krallen.Allerdings: Hatte ich eigentlich noch das Recht, mich als Menschen zu bezeichnen?Erster TeilDer Z\u00e4hler\u00bbNimmst du einen Brief f\u00fcr mich mit?\u00ab, fragte Elsa. \u00bbWir sitzen hier bestimmt noch zwei Wochen fest, da macht sich mein Mann sonst Sorgen.\u00ab\u00bbIch an seiner Stelle w\u00fcrde diese Besch\u00e4ftigung auch nach dem Brief fortsetzen\u00ab, frotzelte ich.Elsa l\u00e4chelte nur und hielt mir \u00fcber den Tisch den Umschlag hin. Ihre Kollegen sa\u00dfen f\u00fcnf Meter weiter, tranken dunkles Bier und beobachteten uns grinsend. Kein Wunder! Neben Elsa wirkte ich ziemlich farblos. Eine sch\u00f6ne Deutsche, das ist ja ohnehin eine Seltenheit, jedenfalls meiner Meinung nach. Und Elsa Schr\u00f6der war nicht nur sch\u00f6n, sie trug auch noch ihre prachtvolle Uniform der Lufthansa, in der sie wie eine moderne Walk\u00fcre aussah. All diese funkelnden Kinkerlitzchen an ihrer Jacke, die lange Reihe silberner Sterne \u00fcber der linken Brusttasche, das Schiffchen, das ihr wundersamerweise nicht vom Blondhaar rutschte, die beeindruckende Pistole in dem versiegelten Holster ...\u00bbEr wird damit auch weitermachen\u00ab, erwiderte Elsa in ernstem Ton. Um ihren Humor war es wesentlich trauriger bestellt als um ihr Russisch. \u00bbWas ist nun, nimmst du den Brief mit?\u00ab\u00bbKlar.\u00ab Ich nahm ihr den Umschlag ab und wollte ihn mir in die Innentasche stecken, doch das Ding zeigte sich widerspenstig. Seufzend beugte sich Elsa \u00fcber den Tisch zu mir vor, \u00f6ffnete meine Jacke und verstaute den Brief in der Tasche, in der bereits die Flugroute und die Kerosinbons Platz gefunden hatten.Wieso kannte sie die Uniform der Transaero eigentlich besser als ich selbst?\u00bbDanke, Peter\u00ab, sagte Elsa mit tiefer, weicher Stimme. Anscheinend brachte sie ihre Zuneigung zum Ausdruck, indem sie meinen Namen deutsch entstellte. \u00bbBist ein guter Junge.\u00abVor \u00c4rger verschluckte ich mich sogar.\u00bbSag mal, k\u00f6nntest du vielleicht einen Abstecher in Frankfurt machen und den Brief selbst abgeben?\u00ab, fuhr Elsa fort. \u00bbWarst du schon mal in Frankfurt? Mein Mann w\u00fcrde sich freuen, dich kennenzulernen.\u00abDamit w\u00e4ren wir mitten im \u00fcblichen Spielchen: Reich jemandem den kleinen Finger ...\u00bbWir haben einen engen Terminplan, ich bin insgesamt nur drei Tage auf der Erde\u00ab, brummte ich.\u00bbDann eben beim n\u00e4chsten Mal\u00ab, gab Elsa ohne weiteres auf. \u00bbTsch\u00fcs, Peter ...\u00abSie stand auf.\u00bbWohin fliegt ihr eigentlich?\u00ab, erk","merchants_number":3,"ean":9783453524118,"category_id":103,"size":null,"min_price":20.5,"low_price_merchant_id":27291482,"ID":4971800,"merchants":["weltbild","euniverse","orell-fuessli"],"brand":"undefined","slug":"sternenspiel","url":"\/unterhaltung\/produkt\/sternenspiel\/","low_price_merchant_name":"Weltbild"}
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ABC der ... Feuerwehr
Ein fröhliches Wörterbuch für alle, die für Feuer und Flamme Feuer und Flamme sind.Endlich weiß ich, wann ich ausrücken muss! Ein Buch, das in die ...
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Harzteufel
Der kahlköpfige, mit einem Arztkittel bekleidete Mann ging durch den leeren Krankenhausflur, als ob er dort hingehörte. Doch er war kein Arzt. Vor ...
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Sternenspiel
Das Meer trug nichts nach. Gleich dem Himmel glaubte es an die Freiheit, gleich dem Himmel duldete es keine Einschränkung. Ich stand im feuchten Sa...