Haushalt & Wohnen – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.chWed, 30 Nov 2022 08:42:15 +0000de-CHhourly1https://www.vergleiche.ch/wp-content/uploads/2021/08/cropped-vergleiche-ch_preisvergleich_icon_512x512-32x32.pngHaushalt & Wohnen – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.ch3232 Smart Home Beleuchtunghttps://www.vergleiche.ch/testbericht/smart-home-lampen/https://www.vergleiche.ch/testbericht/smart-home-lampen/#respondThu, 09 May 2019 13:24:05 +0000https://www.vergleiche.ch/?post_type=review&p=67489650Was sind Smart Home Lampen? Wie funktionieren Sie und sollte man eine haben?

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Abends nach Hause kommen, beide Hände mit Einkaufstaschen beladen, spannender Film läuft am Fernseher und die Lampe blendet, gerade am Musik spielen und das Ambiente passt nicht mehr dazu oder bereits im Bett liegend merken, dass das Licht noch brennt. Es gibt viele Situationen, in denen Aufstehen und nochmals zum Lichtschalter laufen mühsam sein kann. Hier können SMART HOME Lampen hilfreich sein.

Wir haben uns über die gängisten Angebote und uns bei lampenwelt.ch über die häufigsten Fragen informiert und zeigen Dir im Video, was Smart Home Lampen können und wie Du diese beispielsweise mit einer Amazon Echo (Alexa) steuern kannst.

Die herkömmliche Glühbirne ist schon über 140 Jahre alt, seid sie von Thomas Edison erfunden und patentiert wurde. In diesen 140 Jahren, hat sie sich kaum verändert und dient noch heute als standard Leuchtmittel für fast alle Lampen.

Die Digitalisierung hat viele Bereiche unseres Lebens verändert. Jetzt findet diese Veränderung mit SmartHome Lampen auch zuhause statt. Intelligente Sprachassistenten wie das Google Home System, Amazon Echo oder das Apple HomeKit erlauben immer mehr Geräte zuhause miteinander zu vernetzen und bequem über Sprach-Befehle zu steuern.

So erfreut sich Smart Home Beleuchtung immer grösserer Beliebtheit. Quasi das SONOS under den Lichtern ist Philips Hue, der Marktführer in Sachen Smart Lampen und Leuchten. Aber es gibt auch günstigere Lösungen und immer neue Anbieter kommen auf den Smart Home Markt.

LED-Leuchtmittel Technologie
Alle modernen SmartHome Leuchten setzen auf LED-Leuchtmittel. LED hat den Vorteil, dass es wesentlich energieeffizienter ist, als bsp. Halogen oder bisherige herkömmliche Glühbirnen. Zudem haben LED-Leuchten den Vorteil, dass sie verschiedene Farbtemperaturen und Farbtöne aussteuern und kombinieren können. So kännen mit einer einzigen Glühbirne bis zu 24 Mio. Farbtöne erzeugt werden. Ein Ersatz bisheriger Glühlampen mit LED Smart Lampen macht nicht nur wegen der Funktionen sondern auch aus Energie Überlegungen durchaus Sinn.

Retro-Look und moderne Stimmung
Wer seine Beleuchtung auf die moderne Smart Technologie umstellen möchte, braucht keine neuen Lampen, sondern kann lediglich die Glühbirnen ersetzen. So lassen sich auch mit sehr alten Lampen oder Lampen-Schirmen coole Kombinationen aus Retro-Look und modernster Licht-Stimmung erzeugen. Alle LED-Leuchten sind in den gängigsten Fassungs-Formaten wie E27 (normale grosse Fassung) sowie E14 (kleine schmale Fassung) verfügbar.

Smart Home System vs. Anbieter-Lösung
Wer sich für die Umstellung auf ein Smart Home Sytem entscheidet, sollte berücksichtigen, ob er «nur» das Licht umstellen möchte oder ob in Zukunft auch andere Elemente wie Heizung, Hausautomation, Sicherheit, etc. im Smart Home System integriert werden sollen. Je nachdem kann es Sinn machen, sich für ein System zu entscheiden, dass bspw. den ZigBee Standard verwendet, damit sichergestellt werden kann, dass alle Systeme zusammen funktionieren. Wer jedoch nur sein Licht automatisieren will, der kann sich für jedes beliebige Smart Home System entscheiden. Alle unterstützen Android und iOS und lassen sich somit mit dem Handy steuern.

Voraussetzung
Wer sich ein Smart Home System anschaffen will, benötigt zwei Voraussetzungen. Einerseits benötigst Du ein WLAN Netz und andererseits ein Handy (Android oder iOS).

Sprachsteuerung von Smart Lampen
Damit Du deine Smart Lampe wie im Video per Sprache steuern kannst, benötigst Du einen Home Assitant wie Google Home oder Amazon Alexa. Diesen kannst Du dann neue Funktionen, sogenannte Skills, beibringen und die Lampen dann direkt benennen. Danach kannst Du mit einfachen Befehlen wie «Alexa, schalte das Licht ein» oder «Alexa dimme Wohnzimmer auf 30%» die Licht-Stimmung direkt per Sprache steuern. Die Sprachsteuerung ist aber noch etwas eingeschränkt, so kannst Du zum Beispiel «Ok Google, schalte Wohnzimmer auf Blau» steuern, komplexere Farben werden aber oftmals nicht verstanden. Da ist man mit der App Steuerung wesentlich besser unterwegs, mit der man über 24 Millionen Farben ansteuern kann.

Wie beginnen?
Wenn Du dir jetzt überlegst, eine Smart Beleuchtung einzurichten, solltest Du definieren, ob Du gleich mehrere Lampen auswechseln möchtest, oder ob Du nur einzelne Glübirnen ersetzen willst. Viele Anbieter bieten sogenannte Starter Kits an, in denen z.b. bis zu 3 Glühbirnen sowie evtl. auch die Bridge enthalten sind. Wenn Du deine Kosten aber gering halten möchtest und dir über die Anwendung noch nicht ganz sicher bist, so empfiehlt es sich, erstmal mit einer Lampe zu starten, damit Du Erfahrungen sammeln kannst, ob und wie Du die vielen Möglichkeiten der Lampen überhaupt nutzt. In einem Raum, in dem Du nur «weisses» Licht benötigst, macht z.b. eine farbige Smart Lampe wenig Sinn, verursacht aber einiges an Mehrkosten.

Nachstehend findest Du eine Übersicht über alle Smart Home Systeme mit aktuellen Preisen:

 

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Vakuumiergerätehttps://www.vergleiche.ch/testbericht/vakuumiergeraete/Tue, 02 Oct 2018 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/vakuumiergeraete/Essen haltbar machen und dabei zu vakuumieren wird immer beliebter. So hatte der K-Tipp bereits 2013 die zehn meistverkauften elektrischen Vakuumiergeräte mit Verschweissfunktion prüfen lassen sowie zwei günstige Handvakuumiergeräte. Nun hat auch die Stiftung Warentest im Januar 2018 die zehn meistverkauften Vakuumierer getestet. Die getesteten Apparate kosten zwischen knapp 6 und 250 Franken. Mittels vakuumieren...

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Essen haltbar machen und dabei zu vakuumieren wird immer beliebter. So hatte der K-Tipp bereits 2013 die zehn meistverkauften elektrischen Vakuumiergeräte mit Verschweissfunktion prüfen lassen sowie zwei günstige Handvakuumiergeräte. Nun hat auch die Stiftung Warentest im Januar 2018 die zehn meistverkauften Vakuumierer getestet. Die getesteten Apparate kosten zwischen knapp 6 und 250 Franken.

Mittels vakuumieren von Lebensmitteln lässt sich deren Haltbarkeit wesentlich verlängern, zudem eignet sich das vakuumieren auch für das sogenannte sous-vide garen (vakummiert im heissen Wasser). In den jeweiligen Tests erzielten die elektrischen Vakuumiergeräte bessere Testergebnisse als die Handvakuumierer. Wir stellen Euch unten die aus den verschiedenen Testberichten hervorgegangenen TestSieger vor. Diese überzeugten sowohl beim Praxistest mit druckempfindlichen Lebensmitteln als auch bei der Handhabung und der Dichtigkeit der Beutel. Zwei weitere dieser Modelle zeigten ebenfalls ansprechende Leistungen und wurden mit der Gesamtnote «gut» bewertet. Vier wiesen jedoch Mängel auf und erhielten nur die Bewertung «genügend».

Für das Vakuumieren von Lebensmitteln muss nicht unbedingt ein elektrisches Modell gekauft werden. Auch das günstige, batteriebetriebene Handvakuumiergerät der Migros für knapp 15 Franken bietet eine mit «gut» bewertete Leistung. Das zweite getestete Handgerät von Toppits überzeugte hingegen nicht und erhielt das Gesamturteil «ungenügend».

Die beiden Top-Vakuumierer

Schon 2013 mit «sehr gut» abgeschnitten, hat der Easy Vac Pro von Solis. Preislich eher im Mittelfeld, hat er im k-tipp sowohl im Praxistest als auch in der Handhabung top abgeschnitten. In Bezug auf druckempfindliche Lebensmittel erhielt er die Bestnote. Vakuumierer die zu viel Druck aufbauen, können empfindliche Lebensmittel wie z.B. Himbeeren zerquetschen. Dennoch erhielt dieser Vakumierer auch im Bereich der Vakuu-Leistung eine Topnote.

TestSieger im neuesten Test unserer deutschen Kollegen ist der Caso VC100. Preislich in etwa gleich wie der Solis. Insgesamt bekamen 4 von 6 Geräten die Note «sehr gut«.

 

Gute Vakuumiergeräte

Wer nur gelegentlich vakuumieren möchte, ist mit dem CASO VC10 Silber Vakuumierer ebenfalls gut bedient. Der kleine Bruder des VC100 hat etwas weniger Leistung, kostet dafür aber auch etwas weniger.

Noch günstiger als der Caso VC10, ist der ProfiCook PC-VK 1080 mit Edelstahlgehäuse. Beim PC-VK1080 lässt sich die Leistung des Geräts in vier Stufen regeln. Auch mit diesem Gerät lassen sich Speisen und Lebensmittel prima vor Verderben schützen.

Wer auf etwas mehr Leistung steht, kann auf das Modell Rotel 1431 zurückgreiffen. Mit 175 W und einer «Pulse»-Taste, die es erlaubt, den Vakuumiervorgang jederzeit zu unterbrechen, hat man hier ein gutes Vakuumiergerät.

 

Günstige Vakuumierlösungen

Mit den Vakuumierer von Landi erhält man für rund CHF 40.- einen guten und günstigen Vakuumierer. Er ist etwas laut und in der Handhabung, beispielsweise der Verschliessung während des Vakuumierens etwas schwerfällig, dennoch lassen sich Lebensmittel damit tip top verschliessen. Wer noch günstiger nach einer Lösung sucht, findet bei Migros eine Batteriebetriebene Handvakummier-Lösung. Nachteil, man benötigt die dazugehörenden Vakuumierbeutel.

Tipp: Für die meisten Modelle müssen nicht unbedingt die Originalbeutel verwendet werden. Mit günstigeren Beuteln anderer Marken wurden die gleichen Testresultate erzielt.

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Wok Pfannen Testhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/wok-pfannen-2018/https://www.vergleiche.ch/testbericht/wok-pfannen-2018/#respondWed, 17 Jan 2018 08:12:40 +0000https://www.vergleiche.ch/?post_type=review&p=4590Mit diesen Woks kocht und brät es sich besonders gut!

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Schon für 30 Franken gibt es eine «Gute». Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat 16 Woks unter die Lupe genommen, darunter neun Modelle mit Teflonbeschichtung und sieben ohne Beschichtung. Die wichtigsten Fragen: Wie gut sind Wärmeverteilung und -speicherung? Wie lange dauert es, bis die Pfannenmitte auf 150 Grad erhitzt ist? Werden tatsächlich 150 Grad erreicht? Erhitzen sich die Pfannengriffe stark? Wie stark verbiegt sich der Pfannenboden mit der Zeit? Zudem überprüft wurden die Punkte «Handhabung» und «Belastbarkeit Griff».

Das Ergebnis bei den neun Woks mit Teflonbeschichtung: Ein Modell brilliert mit Bestnote «sehr gut». Fünf erreichen die zufriedenstellende Gesamtnote «gut», drei schneiden nur mit «genügend» ab.

Klarer Testsieger wird die «Silit Antihaft-Wokpfanne Edelstahl Wuhan» für knapp 100 Franken. Es ist der einzige Wok im gesamten Testfeld, der die Gesamtnote «sehr gut» erzielt. Der «Silit»-Wok schafft die beste Bewertung beim Punkt «Thermische Messungen»: Nach nur 33 Sekunden ist der Pfannenboden auf 150 Grad erhitzt. Wärmeverteilung und -speicherung, sowie «Bodenverbiegung» sind perfekt – alles Teilnote «sehr gut». Der Griff ist optimal belastbar, die Pfanne kann problemlos in der Abwaschmaschine gereinigt werden. Das Hantieren auf der Kochstelle jedoch wird nur mit Teilnote «genügend» beurteilt. Die Standsicherheit des 0,9 kg schweren Woks könnte besser sein: Beim Rühren kann der Wok hin und her rutschen.

Die beste Handhabung im gesamten Test bietet die zweitplatzierte «Le Creuset Aluminium Antihaft-Wok-Pfanne» für 199 Franken. Sie lässt sich äusserst einfach tragen, leeren und reinigen. Der Griff ist extrem belastbar. Der Wok darf in die Abwaschmaschine. Der Punkt «Thermische Messungen» verpasst die Teilnote «gut» jedoch knapp. Um auf 150 Grad aufzuheizen, benötigt die «Le Creuset» fast fünf Minuten. Auf den dritten Platz schafft es der «Ikea Oumbärlig Wok», der mit einem Preis von knapp 30 Franken Preis-Leistungs-Sieger wird. Der Punkt «Thermische Messungen» wird mit Teilnote «gut» bewertet. Die Prüfpunkte «Handhabung» und «Belastbarkeit Griff» schneiden jedoch nur mit «genügend» ab. Die «Ikea»-Pfanne sollte zudem am besten per Hand gereinigt werden: Nach 20 Spülgängen blätterten kleine Teile der Beschichtung ab. Die Nieten sahen etwas verfärbt aus.

Testverlierer wird die «Qualité & Prix Basic Wokpfanne» für knapp 40 Franken. Grund: Wärmeverteilung und -speicherung, sowie Aufheizzeit sind lediglich «genügend» oder schlechter. Der Pfannengriff wird extrem heiß – Verbrennungsgefahr! Der Griff ist zudem kaum belastbar. In die Spülmaschine sollte die «Qualité & Prix» am besten gar nicht.

Das Ergebnis bei den sieben Woks ohne Teflonbeschichtung

Sechs Modelle erreichen Gesamtnote «gut», ein Wok schneidet nur mit «genügend» ab.

Testsieger mit knappem Vorsprung wird das «WMF Wok Set» für 99 Franken. Bei den «Thermischen Messungen» erzielt die «WMF» die beste Bewertung in dieser Kategorie – Teilnote «sehr gut». Der Griff ist extrem belastbar. Die Handhabung der nur 1,6 kg schweren Pfanne auf der Kochstelle ist jedoch nur «genügend». Den zweiten Platz schafft die «Kuhn Rikon Jampur» für 139 Franken. Der Griff wird nicht heiss, es besteht keine Verbrennungsgefahr. Das Hantieren auf der Kochstelle funktioniert perfekt. Der Punkt «Thermische Messungen» schneidet mit solider Teilnote «gut» ab. Das Tragen und Leeren der Pfanne jedoch wird nur mit «genügend» benotet. Testverlierer wird der «Nouvel Wok Shanghai Noir» für 99 Franken. Der Griff ist optimal belastbar. Auch die Wärmespeicherung könnte nicht besser sein. Die Hitzeverteilung jedoch ist nur «genügend». Der «Nouvel» schafft es lediglich auf eine maximale Temperatur von 139 Grad und benötigt hierfür fast 15 Minuten – das geht schneller und besser.

Vor- und Nachteile von beschichteten und unbeschichteten Wok-Pfannen

Woks mit Teflonbeschichtung

Vorteile

  • geringeres Gewicht, dadurch bessere Handhabung auf der Kochstelle
  • meist günstiger im Preis

Nachteile

  • Nicht alle Modelle eignen sich für die Abwaschmaschine.
  • durch geringes Gewicht meist schlechtere Standsicherheit beim Rühren

Woks ohne Teflonbeschichtung

Vorteile

  • sehr stabil durch höheres Gewicht
  • hohe Standsicherheit beim Rühren
  • besser geeignet, um Fleisch bei hoher Temperatur anzubraten

Nachteile

  • höherer Anschaffungspreis
  • hohes Eigengewicht erschwert Handhabung

 

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Staubsauger-Roboter 2018https://www.vergleiche.ch/testbericht/staubsauger-roboter-2018/https://www.vergleiche.ch/testbericht/staubsauger-roboter-2018/#respondTue, 16 Jan 2018 14:56:37 +0000https://www.vergleiche.ch/?post_type=review&p=4580Von 18 getesteten Staubsauger-Robotern schneidern als TestBeste ab. Jedoch können alle Roboter im Bereich von Ecken und entlang von Wänden nicht mit normalen Staubsaugern mithalten.

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Der niederländische KonsumentenBund hat 18 verschiedene Modelle von Staubsauger-Robotern getestet. Dabei wurden Staubsaugerroboter in einer Preisspanne von €85 – €1’100.- getestet. Je nach Test-Szenario hatten alle mit jeweiligen Aufgaben zu kämpfen. So erreichen Sie auf glatten Böden gute bis sehr gute Resultate, jedoch haben die Roboter auf unebenen Flächen wie Teppichen und Ecken Mühe und können mit normalen Staubsaugern nicht mithalten.

Testsieger war der Neato Botvac Connected, der sowohl entlang von Wänden, als auch in den Ecken gute Ergebnisser erzielte. Jedoch hatte er mit Krümlen auf dem Teppich Mühe. In diesem Bereich wurde er vom iRobot Roomba 866 übertroffen, der dafür wieder in Ecken und entlang von Wänden weniger gut abschied. Zudem verbraucht der Roomba gegenüber dem Botvac mehr Strom.

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Vollwaschmittelhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/vollwaschmittel/Thu, 27 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/vollwaschmittel/«Persil» macht das Rennen, doch es gibt günstige Alternativen. Das Konsumentenmagazin «Saldo» hat zwölf häufig verkaufte Vollwaschmittel untersuchen lassen und mit dem Colorwaschmittel-Sieger «Persil Color Megaperls Colorwaschmittel» aus der Ausgabe 05/2013 verglichen. Wie gut werden Flecken entfernt? Werden Textilien farbschonend gewaschen?

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«Persil» macht das Rennen, doch es gibt günstige Alternativen. Das Konsumentenmagazin «Saldo» hat zwölf häufig verkaufte Vollwaschmittel untersuchen lassen und mit dem Colorwaschmittel-Sieger «Persil Color Megaperls Colorwaschmittel» aus der Ausgabe 05/2013 verglichen. Wie gut werden Flecken entfernt? Werden Textilien farbschonend gewaschen? Beim Prüfpunkt «Glättende Wirkung» wurde zudem untersucht, ob sich beim Waschen Fusseln oder Knötchen bilden. Die Preisunterschiede sind enorm: Das teuerste Waschpulver kostet pro Waschgang 71 Rappen, das günstigste 10 Rappen.

Zunächst das Ergebnis des Vergleichswaschmittels «Persil Color Megaperls Colorwaschmittel», das mit Gesamtnote «gut» abschneidet: Den Punkt «Glättende Wirkung» meistert der Testsieger aus dem Jahr 2013 perfekt. Die Farbschonung wird mit der soliden Teilnote «gut» beurteilt. Die Fleckenentfernung jedoch ist lediglich «genügend». Ein Waschgang kostet rund 73 Rappen.

Das Ergebnis: Zehn Vollwaschmittel erzielen die zufriedenstellende Gesamtnote «gut». Zwei erreichen nur Gesamtbewertung «genügend». Testsieger wird das «Persil Universal-Pulver», das Flecken als einziges Mittel am besten entfernt – Teilnote «sehr gut». Eine Wäsche kostet etwa 54 Rappen. Die Farben werden «gut» geschont. Beim Punkt «Glättende Wirkung» jedoch schneidet der Testsieger nur mit Teilnote «genügend» ab. Das zweitplatzierte «Total Vollwaschmittel 3D Power Formula» verursacht weder Fusseln noch Knötchen – Teilnote «sehr gut». Flecken werden «gut» entfernt. Die Farbschonung jedoch ist nur «genügend». Den dritten Platz teilen sich zwei Waschmittel: «Maxil Active», das pro Waschgang 32 Rappen kostet und «Ariel Actilift Vollwaschmittel» für 53 Rappen. Beide Drittplatzierten erzielen bei den Punkten «Fleckenentfernung» und «Farbschonung» die solide Teilnote «gut». Die «Glättende Wirkung» jedoch ist lediglich «genügend». Testverlierer mit Gesamtnote «genügend» werden die Mittel «Maga Universal compact» für 71 Rappen pro Waschgang und «Prix Garantie Compact Vollwaschmittel» für 10 Rappen pro Wäsche. Die Farbschonung ist bei «Maga» hervorragend; «Prix Garantie» verpasst hier die Teilnote «sehr gut» nur knapp. Die «Glättende Wirkung» jedoch ist bei beiden Waschpulvern nur «genügend». Flecken werden mit beiden Waschpulvern lediglich «ungenügend» entfernt.

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Akku-Fensterreinigerhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/akku-fensterreiniger/Wed, 12 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/akku-fensterreiniger/Drei sind besonders empfehlenswert. Das ETM Testmagazin hat 13 akkubetriebene Fensterreiniger unter die Lupe genommen: Wie gut lassen sich Flächen, Kanten und Ecken reinigen? Lassen sich die Haushaltshelfer einfach bedienen?

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Drei sind besonders empfehlenswert. Das ETM Testmagazin hat 13 akkubetriebene Fensterreiniger unter die Lupe genommen: Wie gut lassen sich Flächen, Kanten und Ecken reinigen? Lassen sich die Haushaltshelfer einfach bedienen? Neben der Handhabung wurde zudem der Punkt «Ausstattung» bewertet.

Das Ergebnis: Drei Fensterreiniger erzielen die Bestnote «sehr gut». Neun schaffen die solide Gesamtbewertung «gut». Ein Modell schneidet nur mit «befriedigend» ab. Testsieger wird der «AEG WX-7-90B2B». Er bietet die beste Handhabung, die beste Leistung, sowie die beste Ausstattung aller Modelle. Mit über 90 Minuten bietet der Testsieger zudem die längste Akkulaufzeit. Glasflächen werden schlierenfrei gereinigt. Mitgeliefert wird zahlreiches Zubehör wie Netzteil, Putzmittel, Sprühflasche mit breitem Wischaufsatz und Textilwischer. Überkopf-Arbeiten sind problemlos möglich; nur wenn der maximale Füllstand überschritten wird, kann das Altwasser heraustropfen. Der Akkuladestand wird zudem optisch angezeigt. Nennenswerte Mängel hat der Testsieger nicht. Auch der zweitplatzierte «Kärcher WV 5 Premium» bietet eine ordentliche Laufzeit von etwa 40 Minuten. Fenster werden ohne Schlieren gesäubert. Als Besonderheit lässt sich der Akku auswechseln. Mit nur 699 Gramm lässt sich der «Kärcher» einfach bedienen. Da ein Wasserauslauf vorhanden ist, kann man sich das mühselige Abnehmen der Düse zur Entleerung des Wassertanks sparen. Auf den dritten Platz schafft es der «AEG  WX-7-60CE1», der besonders geräuscharm arbeitet. Die Laufzeit ist mit rund 70 Minuten hoch. Glasflächen werden einwandfrei sauber. Was jedoch fehlt, ist ein Wasserablass: Um den Altwassertank zu leeren, muss die Düse durch einen Tastendruck abgenommen werden, was etwas mühsam ist. Testverlierer wird der «Sichler NX-9063-913» mit Gesamtnote «befriedigend». Die Punkte «Leistung», «Handhabung» und «Ausstattung» werden jeweils nur mit Teilnote «befriedigend» beurteilt. Die Laufzeit ist mit etwa 30 Minuten in Ordnung. Auf den gereinigten Flächen bleiben jedoch Schlieren zurück. Die Verarbeitung ist nur mässig. Der Altwassertank ist mit nur 50 ml klein bemessen und muss häufig entleert werden (Bei den anderen Modelle fasst der Tank meist doppelt so viel). Die Lautstärke während des Reinigens ist recht hoch. Die Gummi-Abziehlippe lässt sich zudem nicht austauschen. Bei zunehmendem Füllstand tropft beim Wassertanks vermehrt Wasser heraus.

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Staubsauger: mit Beutel / mit Staubboxhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/staubsauger-mit-beutel-staubbox/Wed, 05 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/staubsauger-mit-beutel-staubbox/Auch mit 900 Watt kann man ordentlich reinigen. Die Stiftung Warentest hat zwölf Staubsauger geprüft. Erfreulich: Laut Ökodesign-Richtlinie dürfen Staubsauger auf Teppichboden mit maximal 80 Dezibel arbeiten, was etwa so geräuschvoll ist wie eine Küchenmaschine bei voller Drehzahl.

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Auch mit 900 Watt kann man ordentlich reinigen. Die Stiftung Warentest hat zwölf Bodenstaubsauger auf die Punkte «Saugen», «Handhabung», «Umwelteigenschaften», sowie «Haltbarkeit» und «Schadstoffe» hin geprüft. Sechs der Staubsauger sind mit Beutel ausgestattet, sechs sind beutellos. Erfreulich: Keiner der Staubsauger enthält Schadstoffe. Und: Laut Ökodesign-Richtlinie dürfen Staubsauger auf Teppichboden mit maximal 80 Dezibel arbeiten, was etwa so geräuschvoll ist wie eine Küchenmaschine bei voller Drehzahl. Alle getesteten Haushaltshelfer erfüllen diese Richtlinie. Auf Hartboden jedoch sind viele der Staubsauger weitaus lauter. Seit 2014 sind Staubsauger mit einem Energielabel ausgestattet, das über sechs wichtige Dinge informiert: «Energieeffizienz», «Staubemission», «Reinigungsklasse auf Teppich», «Reinigungsklasse auf Hartboden», «Energieverbrauch pro Jahr» und «Geräuschentwicklung auf Teppich». Die ermittelten Testergebnisse stimmen bei «Energieeffizienz» und «Staubemission» meist mit den angegebenen Werten überein. Bei der Reinigungswirkung jedoch gibt es teils Abweichungen zu den Angaben der Hersteller. Grund: Die Stiftung Warentest prüft die Saugleistung sowohl mit leerem, als auch mit vollem Staubbehälter. Auch Spezialdüsen werden beim Test eingesetzt. Die Anbieter setzen bei der Prüfung zu den Energielabels teils andere Massgaben voraus.

Das Ergebnis bei den sechs Staubsaugern mit Beutel: Alle Modelle haben einen sehr niedrigen Stromverbrauch. Das Staubrückhaltevermögen könnte nicht besser sein. Vier Geräte schaffen die zufriedenstellende Gesamtbewertung «gut». Ein Modell ist nur «befriedigend». Ein Staubsauger fällt mit Gesamtnote «ausreichend» durch. Testsieger wird der «Siemens VSZ7A400», der beim Punkt «Saugen» mit bester Bewertung abschneidet: Die Saugleistung auf Teppich- und Hartboden ist «gut». In Ritzen und auf Polstern saugt der Testsieger hervorragend. Die Teilnote «sehr gut» wird beim Punkt «Saugen» nur deshalb knapp verpasst, weil aus Ecken und Kanten der Staub nur «befriedigend» aufgenommen wird. Auf Teppichboden saugt der «Siemens» äusserst leise, auf Hartboden ist die Lautstärke «befriedigend». Die Handhabung ist «gut». Mit einem Gewicht von 7,5 kg eignet sich der Testsieger jedoch nur «befriedigend», um Treppen abzusaugen. Mit einem Aktionsradius von 12,3 Metern ist der «Siemens» selbst für geräumige Wohnungen empfehlenswert. Auch grössere Nutzer können diesen Staubsauger gut verwenden: Das Saugrohr kann maximal auf 107 cm ausgezogen werden. Viele andere Staubsauger bieten nur eine Maximallänge von etwa 90 cm. Der zweitplatzierte «Miele SGSH2 Complete C3» saugt ebenfalls «gut» auf Teppich- und Hartboden. Ritzen und Polster werden optimal gesäubert, Ecken und Kanten jedoch nur «befriedigend». Der «Miele» saugt relativ leise auf Teppichboden, auf Hartboden jedoch nur «befriedigend» laut. Der Staubbehälter ist mit 3,4 Litern äusserst gross dimensioniert. Der Aktionsradius beträgt 10,6 m. Mit einem Gewicht von 7,4 kg ist der «Miele» eher schwer. Auf den dritten Platz schafft es der leichteste Staubsauger im gesamten Test: Der «Severin BC 7058» wiegt nur 6,5 kg. Der Punkt «Saugen» wird mit Teilnote «gut» bewertet. Auf Teppich saugt dieser Staubsauger extrem leise, auf Hartboden ist die Lautstärke «gut» – das schaffen nur drei der getesteten Beutelstaubsauger. Was jedoch leicht bemängelt wird, sind Griffe, Schalter, Anzeigen, Staubbeutel und Filter wechseln, Aufbewahrung – alles Teilnote «befriedigend». Testverlierer mit Gesamtnote «befriedigend» wird der «Philips FC8955». Grund: Die Staub- und Faseraufnahme von Teppichböden ist lediglich «mangelhaft».

Das Ergebnis bei den sechs Staubsaugern mit Staubbox: Beim Prüfpunkt «Staubbox leeren» schneiden alle Modelle nur mit Teilnote «ausreichend» ab. Fünf Staubsauger werden mit Gesamtbewertung «gut» beurteilt. Ein Gerät erreicht nur Gesamtnote «befriedigend». Testsieger mit der besten Saugleistung wird der «Bosch BGS5A300»: Er saugt «gut» auf Teppich- und Hartboden. Ritzen und Polster werden perfekt gereinigt, Ecken und Kanten jedoch nur «befriedigend». Auf Teppichboden arbeitet der «Bosch» sehr geräuscharm, auf Hartboden ist die Lautstärke «gut». Der Aktionsradius umfasst 10,7 m. Die Staubbox ist mit 1,7 Litern jedoch etwas klein bemessen – die grösste Staubbox aller getesteten beutellosen Staubsauger bietet ein Volumen von 2,1 Litern, die kleinste 1,3 Liter. Leichte Mängel zeigen sich bei den Punkten «Montage, Demontage», «Anzeigen», «Handhabung Saugen von Teppichboden», «Saugen auf Treppen» und «Aufbewahrung» – alles Teilnote «befriedigend». Der zweitplatzierte «Miele SKCF2 Blizzard CX1» bietet eine «gute» Saugleistung: Auf Teppich- und Hartboden reinigt er «gut». Ritzen werden perfekt von Staub befreit. Ecken und Kanten jedoch werden nur «befriedigend» gesäubert. Der Aktionsradius beträgt 9,5 Meter. Die Staubbox fasst maximal 1,5 Liter. Der «Miele» saugt auf Teppichboden äusserst geräuscharm, auf Hartboden ist die Lautstärke «gut». Die Handhabung könnte besser sein – Teilnote «befriedigend». Den letzten Platz auf dem Siegertreppchen schafft der «Philips FC9922». Auf Teppichboden saugt der «Philips» «gut», auf Hartboden jedoch nur «befriedigend». Ecken und Kanten werden lediglich «ausreichend» gereinigt. Auch hier ist die Handhabung nur «befriedigend». Testverlierer mit Gesamtnote «befriedigend» wird der «Dirt Devil DD5255». Positiv: Die Staubbox bietet ein Volumen von 2,1 Litern. Die Saugleistung auf Hartboden, sowie die Staubaufnahme aus Ritzen ist perfekt. Auf Teppichboden und aus Ecken und Kanten reinigt der «Dirt Devil» jedoch nur «befriedigend». Die Faseraufnahme von Polstern wird lediglich mit Teilnote «ausreichend» bewertet. Der «Dirt Devil» saugt zudem relativ geräuschvoll auf Teppichboden – Teilnote «befriedigend»; auf Hartboden arbeitet der Letztplatzierte lediglich mit «ausreichender» Lautstärke. Auch die Handhabung ist nicht perfekt – Teilnote «befriedigend».

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Katzenfutter Feuchtfutterhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/katzenfutter-feuchtfutter/Thu, 08 Jun 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/katzenfutter-feuchtfutter/Weniger als die Hälfte versorgt die Katze wirklich ausgewogen. Die Stiftung Warentest hat 25 Feuchtfutter für Katzen unter die Lupe genommen. Wichtigster Punkt: Versorgt das Alleinfutter die Katze ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen wie Fetten, Eiweissen und Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen?

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Weniger als die Hälfte versorgt die Katze wirklich ausgewogen. Die Stiftung Warentest hat 25 Feuchtfutter für Katzen unter die Lupe genommen, darunter zwei Bioprodukte. Wichtigster Punkt: Versorgt das Alleinfutter die Katze ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen wie Fetten, Eiweissen und Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen? Zudem geprüft wurden die Punkte «Fütterungsempfehlungen», «Schadstoffe», sowie «Deklaration und Werbeaussagen».

Das Ergebnis: Sechs Katzenfutter erzielen die Bestnote «sehr gut». Vier werden mit der zufriedenstellenden Gesamtbewertung «gut» beurteilt. Sechs Futtermittel jedoch schneiden nur mit Gesamtnote «befriedigend» ab, drei lediglich mit «ausreichend». Sechs Alleinfuttermittel fallen mit der Gesamtnote «mangelhaft» durch, darunter auch die beiden Bio-Produkte. Testsieger wird «Edeka Gut & Günstig Zarte Stückchen mit Huhn in feiner Sosse», das in der Schweiz nicht erhältlich ist. Dieses Futter ist einwandfrei und versorgt die Katze ausgewogen mit allen wichtigen Nährstoffen. Den zweiten Platz teilen sich zwei Produkte: «Aldi Nord Topic Zarte Mahlzeit mit herzhaftem Rind & Huhn» und «Norma Mietze Katz Saftige Stückchen in Sauce mit Geflügel und Leber». Beide Futter sind «sehr gut»: Die Katze wird ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt. Die Zweitplatzierten sind leider ebenfalls nicht erhältlich in der Schweiz.

Auf den dritten Platz schaffen es die beiden Futter «Kitekat mit Thunfisch in Sauce» und «Sheba Classics in Pastete mit Ente & Huhn». Das «Kitekat» ist das einzige «sehr gute» Futter im Test mit Fisch. Es versorgt die Katze ausgewogen mit allen nötigen Nährstoffen. Auch «Sheba» eignet sich ideal als Alleinfuttermittel. Die Schalen werden jedoch nur in 85 Gramm-Portionen angeboten und sind damit sehr klein dimensioniert. Die vier Kilogramm schwere, leicht übergewichtige Modellkatze der Stiftung Warentest würde pro Tag drei Schalen benötigen. Folgende Feuchtfutter schneiden im Test nur mit Gesamtnote «befriedigend» ab: «Aldi Süd Cachet Classic Saftige Häppchen mit Huhn», «Lidl Coshida Mit Rind in Sauce», «Penny Bianca Zarte Stückchen in Sauce mit Huhn», «Rewe ja! mit Huhn, zarte Stücke», «Rossmann Winston Saftige Häppchen mit Huhn in Sauce», sowie «Fressnapf Real Nature Wilderness Adult True Country Huhn & Lachs». Alle diese Feuchtfutter enthalten zu viel Phosphor. Dies kann für nierenkranke Katzen problematisch werden.

Testverlierer mit Gesamtnote «mangelhaft» werden folgende Produkte: «Mac´s Lachs & Hühnchen», «Das Futterhaus Activa Gold Huhn + Lachs mit Kürbis + Amarant», «Defu Das Katzenfutter vom Bio-Bauern Huhn «Sensitiv» Bio», «Gourmet Gold Feine Pastete Mousse mit Thunfisch», «Terra faelis Naturkost für Katzen Huhn mit Kürbis und Katzenminze», sowie «Tundra Complete Cat food Huhn pur». Die meisten Produkte haben einen zu hohen Gehalt an Phosphor. Einigen Futtermitteln fehlt es zudem ausreichend an Vitamin B1, was für gesunde Haut und Nerven unerlässlich ist. Auch der Natrium- und Fettgehalt ist bei manchem Katzenfutter zu hoch, was zu Übergewicht führen kann.

Tipps: Katzen sind sehr wählerisch, wenn es um ihr Futter geht. Wenn Sie auf ein anderes Futter umstellen möchten, kann es hilfreich sein ein Futter zu wählen, das in Textur und Geruch dem alten gleicht. Oder man mischt zunächst kleine Mengen des neuen Futters unter das bisherige Futter.

Was ist für Katzen unverträglich?

Rohes Schweinefleisch kann das tödliche «Aujeszky-Virus» übertragen. Schokolade enthält Theobromin und sollte deshalb vermieden werden. Wegen enthaltener Schwefelverbindungen sind auch Zwiebeln unverträglich. Grössere Mengen an Laktose in Milchprodukten können zu Durchfall führen. Knochen sind für Katzenzähne gut, allerdings sollten Knochen gewählt werden, die nicht splittern können. Ab und zu kann man Katzen etwas Leber geben, die gesundes Vitamin A enthält. Grosse Mengen an Leber jedoch können Brust- und Halswirbelsäule versteifen. Nierenprobleme können leider nur vom Tierarzt erkannt werden. Eine Heilung ist dann meist nicht mehr möglich. Tiere mit Nierenproblemen sollten möglichst phosphorarmes Futter erhalten.

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Nudelmaschinen elektrisch / mechanischhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/nudelmaschinen-elektrisch-mechanisch/Thu, 04 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/nudelmaschinen-elektrisch-mechanisch/Zwei Drittel überzeugen. Das ETM Testmagazin hat sechs Nudelmaschinen geprüft. Die manuellen Pastamaker sind in der Anschaffung in jedem Fall preisgünstiger. Wer jedoch vielfältige Nudelformen herstellen möchte, sollte sich besser für ein elektrisches Modell entscheiden. Folgende Punkte wurden getestet: «Leistung», «Handhabung» und «Ausstattung».

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Zwei Drittel überzeugen. Das ETM Testmagazin hat sechs Nudelmaschinen geprüft, darunter drei elektrische Modelle und drei mechanische. Die manuellen Pastamaker sind in der Anschaffung in jedem Fall preisgünstiger. Wer jedoch vielfältige Nudelformen herstellen möchte, sollte sich besser für ein elektrisches Modell entscheiden. Folgende Punkte wurden getestet: «Leistung», «Handhabung» und «Ausstattung».

Das Ergebnis bei den drei elektrischen Pastamaschinen: Ein Modell schneidet mit Bestnote «sehr gut» ab. Ein Modell erzielt die solide Gesamtnote «gut», ein Modell nur die Gesamtnote «befriedigend». Der Testsieger «Häussler PN 100» überzeugt mit hochwertiger Verarbeitung und hoher Standsicherheit. Der Knetbehälter bietet eine sehr grosszügige Kapazität von 1,4 kg. Alle Zutaten werden im Behälter innerhalb von etwa drei Minuten äusserst gleichmässig verarbeitet. Die Matrizen bestehen aus massivem Messing. Der Nudelteig wird ebenmässig durch die Matrizen gepresst. Alle Nudeln sehen einheitlich aus und lassen sich einfach zurechtschneiden. Die Oberfläche ist leicht rau, die Konsistenz optimal. Die fertigen Nudeln brechen nicht auseinander. Leicht bemängelt wird jedoch, dass der Knetbehälter nicht abnehmbar ist. Der Transport ist durch das Gewicht von 22,5 kg etwas beschwerlich. Zum Lieferumfang gehört lediglich eine Matrize; weitere 51 Matrizen sind jedoch käuflich erwerbbar. Der zweitplatzierte «Philips Avance Collection Pastamaker HR2358/12» ist ordentlich verarbeitet. Als Besonderheit gibt es eine integrierte Waage. Die Wasser-, bzw. Eimenge wird automatisch ermittelt. Die Herstellung des Nudelteigs benötigt etwa drei Minuten. Das beigefügte Reinigungsset ermöglicht eine einfache Säuberung der acht mitgelieferten Matrizen. Die Nudelmasse wird einheitlich durch die Löcher der Matrizen gepresst. Manchmal passiert es jedoch, dass der Nudelteig nicht vollkommen homogen ist. Zutatenreste bleiben in den Ecken kleben. Wenn der Nudelteig nicht ordentlich verarbeitet ist, sind die Nudeln nicht sehr stabil. Sie brechen auseinander und bleiben leicht aneinander kleben. Beim Wiegen können zudem Fehler passieren. Kommt es zu einem Stromausfall oder einem anderen elektrischen Fehler, so erinnert sich das Gerät nicht mehr an das zuvor ermittelte Gewicht der Zutaten, bzw. daran, dass sich noch Zutaten im Korpus befinden. Die letztplatzierte «Rosenstein & Söhne Pasta-Maker Nudel-Maschine NM-400 mit Teigkneter» schafft nur Gesamtnote «befriedigend». Grund: Die Verarbeitung ist nicht optimal; es gibt erhebliche Spalten. Durch das geringe Gewicht von nur 4,2 kg ist die Standsicherheit nicht perfekt. Es können nur 300 g Mehl oder Griess verarbeitet werden. Die Zutaten werden zudem NIE einheitlich verarbeitet. Es bleiben immer Reste zurück. Die Löcher der Matrizen pflegen regelmässig zu verkleben, so dass man keine wirklich einheitlichen Nudeln herstellen kann. Durch die sehr raue Struktur brechen die Teigwaren leicht auseinander. Dennoch besonders: Mit dieser Maschine kann man auch Spritzbackwaren und Wurst herstellen.

Das Ergebnis bei den drei mechanischen Nudelmaschinen: Zwei Modelle schneiden mit Gesamtnote «gut» ab; ein Modell nur mit «befriedigend». Testsieger wird die «Gefu 28230 Profi-Pastamaschine PASTA PERFETTA NERO». Die hochwertig verarbeitete Maschine ist zwar nur 1,9 kg schwer, lässt sich jedoch problemlos und solide an Theke oder Tisch befestigen. Die Inbetriebnahme ist einfach. Über Rollwalzen des Drehelements kann die Dicke des Nudelteigs in neun Stufen verstellt werden. Selbst sehr dünne Nudelplatten bleiben ganz und zerreissen nicht. Die Struktur der fertigen Nudeln ist recht ordentlich. Die leicht raue Oberfläche macht die Pasta elastisch, so dass die Nudeln nicht auseinanderbrechen. Das Zubehör soll laut Hersteller nicht mit Wasser gespült werden. Dieses lässt sich jedoch mühelos mit dem mitgelieferten Pinsel reinigen. Den zweiten Platz schafft der «Klarstein Siena Pasta Maker». Die Verarbeitung ist ordentlich; lediglich an der Seite des Drehelements ist ein kleiner Spalt zu sehen. Die Inbetriebnahme des nur 2,4 kg schweren Geräts ist einfach. Die Dicke des Nudelteigs kann in neun Stufen ausgewählt werden. Die hergestellten Nudeln sehen sehr einheitlich aus und lassen sich problemlos zuschneiden. Sie brechen nicht auseinander. Das Zubehör ermöglicht auch die Herstellung von Ravioli, die von der Maschine befüllt werden können. Kleines Manko: Bei sehr dünnem Nudelteig bleiben Abdrücke durch die Walzen zurück. Auf dem letzten Platz mit Gesamtnote «befriedigend» landet die «Jolta Scheffler Royal Kitchen SC-PM 150». Das durchwachsen verarbeitete Modell weist einen Spalt zwischen Drehelement und Korpus auf. Die Installation ist einfach. Die Befestigung funktioniert solide. Mit der Schneidwalze kann man «Linguine» oder «Tagliatelle» herstellen. Die Drehkurbel lässt sich mühelos drehen. Die Walzen pressen den Teig einheitlich heraus. Es können neun Dickestufen des Teigs gewählt werden. Die fertigen Nudeln besitzen eine ordentliche Konsistenz. Sie reissen nicht. Einziges Zubehör ist jedoch nur die Walze – mehr nicht. Die Dokumentation ist ausschliesslich englischsprachig. Bei sehr dünnen Nudelplatten hinterlassen die Walzen leichte Abdrücke. Der Drehregler pflegt hin und wieder abzuspringen.

Tipps: Mit mechanischen Nudelmaschinen ist meist nur die Herstellung von Bandnudeln möglich. Elektrische Modelle hingegen ermöglichen verschiedenste Formen. Auch glutenfreie Teigwaren sind möglich, beispielweise aus Mehl von Kastanien, Kichererbsen, Linsen oder Reis. Veganer können beim Nudelteig die Eier durch Wasser ersetzen. Eine weitere Variante ist es, Basilikum, Chilis oder Knoblauch als Aroma hinzuzufügen. Wer farbige Nudeln herstellen möchte, verwendet Gemüsepüree, z.B. Spinat oder Tomaten. Wird die Nudel als Süssspeise zubereitet, so kann ein Hauch Vanille oder Kakao das Aroma verfeinern.

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Phosphatfreie Geschirrspül-Tabshttps://www.vergleiche.ch/testbericht/phosphatfreie-geschirrspuel-tabs/Tue, 18 Apr 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/phosphatfreie-geschirrspuel-tabs/Der Preis-Leistungs-Sieger kommt von «Lidl». Die Sendung Kassensturz hat gemeinsam mit dem Konsumentenmagazin «Saldo» 15 Geschirrspül-Tabs untersucht: Wie gut ist die Reinigungsleistung?

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Der Preis-Leistungs-Sieger kommt von «Lidl». Die Sendung Kassensturz hat gemeinsam mit dem Konsumentenmagazin «Saldo» 15 phosphatfreie Geschirrspül-Tabs untersucht: Wie gut ist die Reinigungsleistung? Hat das Geschirr einen einwandfreien Glanz – oder haften Flecken, Tropfen oder Schlieren an? Die günstigsten Tabs kosten pro Stück 9 Rappen, die teuersten 64 Rappen. Schade: Der Test zeigt, dass ökologische Tabs, die weniger Chemie enthalten, Flecken und Schlieren auf dem Geschirr hinterlassen.

Das Ergebnis: Kein Produkt erzielt die Bestnote «sehr gut». Immerhin acht erreichen die zufriedenstellende Gesamtbewertung «gut». Sieben Produkte jedoch schaffen nur Gesamtnote «genügend». Testsieger mit knappem Vorsprung werden die «Somat Gold Multi-Aktiv» mit einem Stückpreis von 45 Rappen. Diese Tabs reinigen «gut». Auch der Punkt «Glanz» wird mit der soliden Teilnote «gut» bewertet. Den zweiten Platz belegen die «Handy Matic Supreme Ultra Brilliant Shine All in 1» von «Migros» für 39 Rappen. Auch hier werden «Reinigungsleistung» und «Glanz» mit Teilnote «gut» beurteilt. Den dritten Platz teilen sich folgende drei Produkte: «W5 Geschirr-Reiniger-Tabs All in 1» von «Lidl» für 10 Rappen, «Handy Matic Supreme All in 1» für 34 Rappen und «Sun Expert Extra Power All in 1» für 47 Rappen. Die Reinigungskraft ist bei allen Produkten «gut»; bei den Flecken jedoch hat das «Handy Matic» klar die Nase vorn: Es erreicht als einziges Produkt die Teilnote «sehr gut». Die anderen Drittplatzierten schaffen hier nur Teilnote «gut». Das «Handy Matic» wird jedoch deshalb nicht Testsieger, weil es Beläge hinterlässt – Teilnote «genügend». Folgende sieben Tabs erreichen nur Gesamtnote «genügend»: «Prix Garantie 3 in 1 Tabs», «Finish All in 1 Citrus», «Finish Quantum Citrus», «Propre Suisse Geschirrspül-Tabs All in One», «Somat All in 1 Multi Aktiv», «Held by Ecover All in One Spülmaschinen-Tabs Zitrone», sowie «Oecoplan Tabs für Geschirrspüler All in One». Grund: Bis auf das Produkt von «Prix Garantie», das eine «gute» Reinigungsleistung zeigt, reinigen alle übrigen Tabs lediglich «genügend». Das «Prix Garantie» hinterlässt jedoch Beläge – Teilnote «ungenügend». Wer sauberes Geschirr bevorzugt, entscheidet sich besser für ein anderes Produkt.

Tipps: Wenn die Wasserhärte über 21 fH (französische Härtegrade) beträgt, sollten zusätzlich zum Tab auch Klarspüler und Salz verwendet werden.

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