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TAOASIS® Manuka Öl Bio
Leptospermum scoparium - Neuseeland streng krautiger Duft wirkt entspannend, ausgleichend Manukabäume sind vor allem im Norden Neuseelands weit verbreitet. Manuka ist in Neuseeland eine tradiotionelle Heilpflanze der Ureinwohner. Der Manuka-Baum gehört zur Familie der Teebäume, der auch Cajeput, Niaouli und Kanuka zählen. Bekannt wurde bei uns Manuka erst durch das Teebaumöl. Manuka-Ö... zur Produkt-Seite
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Manuka-\u00d6l hat eine starke keimt\u00f6tende Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze aus. Duftrichtung: angenehm warm erdig w\u00fcrzig krautig Herstellung: Wasserdampf-Destillation Bl\u00e4tter und Zweige. 150 kg ergeben einen Liter \u00d6l. Wirkung auf die Psyche: f\u00fcr zarte Seelen L\u00f6st seelische Verkrampfung hilfreich bei Menschen mit sehr empfindlichem vegetativem Nervensystem psychosomatische Beschwerden, die auf Stress und innere Instabilit\u00e4t zur\u00fcckzuf\u00fchren sind Schutz und Stabilit\u00e4t bei Hektik und \u00dcberforderung In der Duftlampe, gemischt mit Zitrusfr\u00fcchten, regt der Duft das Gehirn an Das \u00d6l l\u00e4sst sich gut mit Lavendel, Cajeput, Kanuka, Rose, Ylang-Ylang, Niauli, Sandelholz, Bergamotte sowie die Zitrusfr\u00fcchte mischen Manuka\u00f6l aus Neuseeland Stammpflanze: Leptospermum scoparium in verschiedenen Variet\u00e4ten aus der Familie der Myrtaceae (gef\u00fchrt in 4. Ordnung Myrtales der Unterklasse Rosidae) Andere Namen: 'kahikatoa', roter Manuka, neuseel\u00e4ndischer Teebaum, roter Manuka-Teebaum Herkunft: Der Manukastrauch gedeiht fast \u00fcberall in Neuseeland, von den K\u00fcsten bis in die H\u00f6hen alpiner Regionen (bis zur Vegetationsgrenze). Das Manuka\u00f6l stammt aus Wildsammlung von Pflanzen, die in Neuseelands abgelegenem Eastcape wachsen. Die Manukapflanze Das widerstandf\u00e4hige, immergr\u00fcne Gew\u00e4chs ist sehr vielseitig in der Wuchsform und H\u00f6he. Es kann 5 cm, aber auch 15 m hoch werden, einzeln als kleiner Baum oder in ausgedehnteren, geschlossenen Best\u00e4nden in Form besenartiger Gestr\u00fcppe vorkommen. Die schmal-l\u00e4nglichen, nahezu nadelartigen Bl\u00e4tter haben einen aromatischen Geruch und einen bitteren, jedoch nicht unangenehmen, herben Geschmack. Bekannt wurde die Pflanze bereits durch Kapit\u00e4n James Cook, der 1769 in Neuseeland eintraf und dessen Besatzung die Bl\u00e4tter als Teegetr\u00e4nk zubereitete. Seitdem nennt man die Pflanze auch 'Teebaum' 1) (nicht zu verwechseln mit dem inzwischen viel verwendeten australischen Teebaum, Melaleuca alternifolia). Trocknet man Manukabl\u00e4tter, so geht ihr typischer Geschmack leider verloren. Es gibt au\u00dferdem noch eine verwandte Pflanze, die in ihren \u00f6kologischen Anspr\u00fcchen und Eigenschaften Manuka sehr \u00e4hnlich ist. Sie hei\u00dft Kanukabaum ('wei\u00dfer Manuka', botanisch Kunzea ericoides). 1) Man verwendet die Benennung 'Teebaum' f\u00fcr verschiedene Pflanzen, die den beiden Gattungen Leptospermum und Melaleuca zugeh\u00f6ren. Beim Kauf ist es daher empfehlenswert, auf die Angabe der Stammpflanze zu achten. Die urspr\u00fcngliche Verwendung der Manukapflanzen begann jedoch noch wesentlich fr\u00fcher als zu Zeiten der Cookschen Entdeckung, denn die Maoris (Ureinwohner Neuseelands) behandelten Verbrennungen, Entz\u00fcndungen, Insektenstiche und sogar Verwundungen ihrer Krieger mit daraus zubereiteten Umschl\u00e4gen. Die Bl\u00fctenfarbe variiert, je nach Chromgehalt des Bodens, von wei\u00df bis rosa. Zusammen mit den Bl\u00e4ttern und d\u00fcnnen Zweigen des Strauches dienen die Bl\u00fcten zur Erzeugung des wertvollen \u00e4therischen Manuka\u00f6ls. Das \u00d6l wird durch Wasserdampfdestillation gewonnen und ist eine klare, markant riechende Fl\u00fcssigkeit mit gelblicher Farbe. Es unterscheidet sich von den meisten bekannten \u00d6len durch seine relativ dickfl\u00fcssige Konsistenz. Aufgrund seiner weitgef\u00e4cherten Einsetzbarkeit und bakterienwidriger Aktivit\u00e4t ist es von besonderem Interesse f\u00fcr die Naturkosmetik, Naturparfums und die Aromatologie. Daneben werden auch Rinde, Samenkapseln und wei\u00dfe Ausschwitzungen ('pia') der Pflanze vielseitig verwendet. In Form von Abkochungen (Dekokten), Aufg\u00fcssen (Infusen), Inhalationen, Dampfb\u00e4dern, S\u00e4ften oder auch als Pflanzenasche dienen sie zur Kurierung von Beschwerden wie Durchfall, Koliken, Fieber, Erk\u00e4ltung, Harnwegserkrankungen, Rachenentz\u00fcndungen, R\u00fcckenschmerzen und als Beruhigungsmittel [Lit. 1]. In den letzten Jahren auch hierzulande bekannt geworden ist der wohlschmeckende Manuka-Honig, welcher in der traditionellen Medizin gleichfalls zur Linderung von Verdauungsst\u00f6rungen benutzt wird. In neueren neuseel\u00e4ndischen Studien hat man nachweisen k\u00f6nnen, da\u00df Manuka-Honig geeignet ist, das Wachstum des f\u00fcr Infektionen der menschlichen Magenschleimhaut verantwortlichen Bakteriums Heliobacter pylori zu verhindern. Inhaltsstoffe: Als wichtiger Inhaltsstoff des Manukastrauches (nicht im \u00d6l enthalten) gilt Leptospermon, das enge Verwandtschaft mit den wurmtreibenden Wirkstoffen der Farne aufweist. Neben den wurmtreibenden (anthelminthischen) besitzt diese Substanz auch insektizide Eigenschaften. Weiterhin enth\u00e4lt die Pflanze als Produkte ihres Stoffwechsels Triterpens\u00e4uren (und Abk\u00f6mmlinge, z.B. Betulin- und Oleanols\u00e4ure, p-Hydroxyzimts\u00e4ure) sowie Ellags\u00e4ure und deren Ester in der Rinde. Die letztgenannten Stoffe sind im wesentlichen f\u00fcr die Einsetzbarkeit bei Durchfall und Entz\u00fcndungen im Magen-Darm-Bereich verantwortlich (sie haben adstringierende = zusammenziehende Wirkung auf die Schleimhaut). \u00c4therisches Manuka\u00f6l enth\u00e4lt eine Vielzahl von Duftkomponenten, die in wunderbarer Weise zusammenwirken. Wie bei australischem Teebaum\u00f6l besitzt keiner der Einzelbestandteile f\u00fcr sich genommen auch nur ann\u00e4hernd die intensiven Effekte der aus der Pflanze gewonnenen Essenz. Dabei besitzt Manuka-\u00d6l eine noch gr\u00f6\u00dfere Bandbreite an Inhaltsstoffen, die f\u00fcr seine Wirksamkeit insgesamt verantwortlich sind. Zwar bestimmen die Komponenten mit dem prozentual h\u00f6chsten Anteil die physikalischen und auch chemischen Eigenschaften von Vielstoffgemischen (wie sie typischerweise \u00e4therische \u00d6le darstellen); die ausgepr\u00e4gtesten biologischen Wirkungen k\u00f6nnen aber durchaus von den in kleinen Anteilen oder sogar nur in Spuren vorkommenden Substanzen herr\u00fchren. Mit den modernen analytischen Methoden, vorwiegend w\u00e4ren hier die computergest\u00fctzte Massenspektrometrie und Gaschromatographie zu nennen, konnten die Wissenschaftler deutlich mehr als 100 unterschiedliche Bestandteile im Manuka-\u00d6l nachweisen. Es handelt sich dabei vorwiegend um Terpene.","merchants_number":2,"ean":4025121087453,"category_id":1,"size":null,"min_price":20.64999999999999857891452847979962825775146484375,"low_price_merchant_id":65293570,"ID":13338861,"merchants":["shop-apotheke","redcare-apotheke"],"brand":"TAOASIS GmbH Natur Duft Manufaktur","slug":"taoasis-manuka-ol-bio","url":"\/produkt\/taoasis-manuka-ol-bio\/","low_price_merchant_name":"Shop Apotheke"}