Die Hälfte ist empfehlenswert. Die Stiftung Warentest hat zwölf Tablets bis zu einer Displaydiagonale von 8,7 Zoll – das entspricht 22,1 cm – geprüft. Lesen Sie hier, welche Mini-Tablets empfehlenswert sind.
Die Hälfte ist empfehlenswert. Die Stiftung Warentest hat zwölf Tablets bis zu einer Displaydiagonale von 8,7 Zoll – das entspricht 22,1 cm – geprüft. Lesen Sie hier, welche Mini-Tablets empfehlenswert sind.
Vier aktuelle Tablets hat die Stiftung Warentest mit ihren Testergebnissen aus 12/2013 verglichen. Lesen Sie hier, wie die aktuellen Spitzenprodukte von Apple, Samsung und Microsoft abschneiden.
Zwei mit sehr guter Tastenergonomie. Leute, die längere Texte auf dem iPad schreiben möchten, benützen oft ein externes Keyboard. Dieses ist über Bluetooth mit dem Tablet verbunden. Kassensturz und Saldo haben zwölf Tastaturen im Labor prüfen lassen: 7 Tastaturhüllen, bei denen die Tastatur gleichzeitig als Schutz dient und 5 einfache separate Tastaturen. Die Preise für Letztere liegen zwischen 23 und 90 Franken. Sie sind praktisch für Vielschreiber, denn die guten Modelle im Test wiesen genügend grosse Tastaturen mit ausreichend Abstand aus, was das Schnelltippen wesentlich erleichtert. Allerdings fehlen Trackboard und Maus, sodass längere Texte, die noch überarbeitet werden müssen, besser...
Eine mit Bewertung «gut» ab 75 Franken. Wer oft mit dem iPad längere Texte schreiben muss, greift gerne zu einer externen Tastatur. Diese ist über Bluetooth mit dem Tablet verbunden. Kassensturz und Saldo haben zwölf Tastaturen im Labor prüfen lassen: 5 externe separate Tastaturen sowie 7 Tastaturhüllen, die Tastatur und Schutzhülle in einem sind. Die Preise für die Tastaturhüllen liegen zwischen 50 und 200 Franken. Als Stromquelle für die Tastaturen dienen meist eingebaute Akkus, die mehrere Wochen halten, bevor man sie wieder aufladen muss. 5 der 7 Tastaturhüllen fürs iPad erhielten die Bewertung «gut». Zwei Modelle schnitten insgesamt ungenügend ab,...
Einfache Handhabung und viel Komfort. Vor allem in den Ferien sind E-Book-Lesegeräte sehr praktisch. Da die E-Books wenig Speicher brauchen, kann man sich viele E-Books auf den Reader laden und die schweren Bücher zu Hause lassen.Im Test standen 13 E-Book-Reader. Zehn davon erreichten das Gesamturteil «gut», drei sind nur «befriedigend». Bei allen getesteten Geräten ist es möglich, die Texte in verschiedenen Schriftgrössen zu lesen. Dies ist vor allem für Personen mit einer Sehschwäche sehr wichtig. Grosse Unterschiede gibt es hingegen bei den Zusatzfunktionen. Wer jedoch einfach nur lesen will, kommt mit einem günstigen Gerät - ohne viele Zusatzfunktionen - gut...
Noch immer gibt es grosse Qualitätsunterschiede. E-Book-Reader sind klein und handlich. Vor allem in den Ferien sind sie praktisch, weil man die schweren Bücher zu Hause lassen kann. Da ein E-Book nur wenig Speicherplatz braucht, lassen sich unzählige Bücher darauf speichern. Aktuell kann jedoch noch nicht jedes Buch mit jedem Gerät gelesen werden. Der Grund dafür sind die Kopiersperren der verschiedenen Lesegeräte-Hersteller. Immerhin wird das gängigste Format «ePub» von allen getesteten Geräten ausser dem Amazon Kindle Paperwhite unterstützt.Grosse Unterschiede gibt es in der Ausstattung, Geschwindigkeit und vor allem in der Akkulaufzeit der Geräte. Die lesbaren Seiten mit einer Akkuladung liegen...
Lange Akkuzeit und lesefreundlicher Display. Kassensturz und Saldo haben acht E-Reader von Experten prüfen lassen. Verglichen wurden sie auch mit zwei Tablets. Das Ergebnis: Fürs Bücherlesen eignen sich E-Reader eindeutig besser als Tablets. Tablets haben eine viel geringere Akkulaufzeit, und bei Sonnenlicht reflektieren die Displays sehr stark, was ein Lesen fast verunmöglicht. Die E-Reader hingegen...
Besonders für unterwegs sehr geeignet. Ultrabooks wiegen nur zwischen gut einem und anderthalb Kilogramm und sind meist weniger als zwei Zentimeter dick. Saldo hat acht Modelle zur Prüfung ins Labor geschickt. Nur das teuerste Gerät schnitt mit dem Gesamturteil «sehr gut» ab, drei Geräte erreichten die Wertung «gut» und vier nur «genügend». Ultrabooks haben statt...
Apple’s neuste Produkte überzeugen, Android-Tablets sind aber günstiger. Das zeigt ein Test der deutschen Stiftung Warentest, die 16 Tablet-Computer prüfte: Zehn mit grossem 22,5 bis 25,6 Zentimeter (8,9 bis 10,1 Zoll) Display und sechs mit kleinerem 17,4 bis 20,2 Zentimeter (6,9 bis 8,0 Zoll) messendem Display. An Betriebssystemen ist neben Apples iOS nur Googles Android...
Die meisten mobilen Computer überzeugen. Leistungsstark mit grosser Festplatte, DVD-Laufwerk und einer vollwertigen Tastatur inklusive Nummernblock – grosse 15,5 Zoll-Notebooks (ca. 39 cm Bildschirmdiagonale) ersetzen zu Hause zunehmend den klassischen Computerturm. Die deutsche Stiftung Warentest hat zehn dieser Computer auf Herz und Nieren geprüft – mit positiven Ergebnis: Sieben Notebooks sind «gut». Im Gegensatz zu...