anrichte küche gefunden in Unterhaltung
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CHF 33.90
ZUCKER DES SATANS
"Bevor ihr euch ins Nirwana begebt", sagt Willi, "gebe ich eine Runde aus. Paul, wo sind die Gläser?" Paul weist zur Anrichte. Willi geht dorthin und entnimmt ihr vier Gläser. Heimlich blickt er zum Tisch. Er sieht, wie Paul den Inhalt seines Briefchens in einen Löffel gibt und ihn über eine brennende Kerze hält. Willi holt ein Fläschchen hervor und schüttet in zwei der Gläser einige ... zur Produkt-Seite
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CHF 14.30
ZUCKER DES SATANS
"Bevor ihr euch ins Nirwana begebt", sagt Willi, "gebe ich eine Runde aus. Paul, wo sind die Gläser?" Paul weist zur Anrichte. Willi geht dorthin und entnimmt ihr vier Gläser. Heimlich blickt er zum Tisch. Er sieht, wie Paul den Inhalt seines Briefchens in einen Löffel gibt und ihn über eine brennende Kerze hält. Willi holt ein Fläschchen hervor und schüttet in zwei der Gläser einige ... zur Produkt-Seite
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CHF 16.90
Luisas Töchter
Kapitel 1Deutschland, im Rheintal, 1894Zunächst war alles wie an jedem anderen Weihnachtsfest gewesen. Gelächter war aus Vaters Bauernhaus gedrungen, zusammen mit dem Duft nach gebratener Gans und Apfelkuchen. Ich war zu Hause und verbrachte das Weihnachtsfest bei meiner Familie, nachdem ich vor nur vier Monaten Friedrich Schröder geheiratet hatte. Auch meine Schwestern, Anna und Mari... zur Produkt-Seite
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Ich war zu Hause und verbrachte das Weihnachtsfest bei meiner Familie, nachdem ich vor nur vier Monaten Friedrich Schr\u00f6der geheiratet hatte. Auch meine Schwestern, Anna und Marie, waren mit ihren Familien hergekommen, und mein Bruder Kurt hatte seine Familie aus dem eigenen Bauernhaus quer \u00fcber die Felder zum Feiern in das Haus gef\u00fchrt, in dem er aufgewachsen war. Emil, der noch bei den Eltern lebte, sprang aufgeregt um uns alle herum und war gl\u00fccklich, dass er alle seine Geschwister auf einmal sah und das Haus zur Abwechslung einmal wieder so voller Leben war.Ich verbrachte nat\u00fcrlich den ganzen Morgen in der K\u00fcche, in der drei Generationen von Fischer-Frauen sich bei dem Versuch, das Weihnachtsessen fertig zu machen, gegenseitig auf die F\u00fc\u00dfe traten. An den Rockzipfeln meiner Schwestern hing eine Schar kleiner Kinder, als wir arbeiteten, und ihr Schniefen und Heulen vermischte sich mit dem Klappern der Pfannen und dem Blubbern in den T\u00f6pfen. Ich liebte diesen fr\u00f6hlichen L\u00e4rm und sch\u00e4lte an einem K\u00fcchentisch gl\u00fccklich einen riesigen Berg Kartoffeln. Die sieben Kilometer, die zwischen Vaters Hof und dem Dorf lagen, in dem ich jetzt lebte, hatten die Verbindung zwischen mir und den anderen Frauen nicht schw\u00e4chen k\u00f6nnen. Wir waren wie aus einem Guss, und die drei K - Kinder, K\u00fcche und Kirche - verbanden uns miteinander, wie auch mit allen Frauen in Deutschland. Wie die anderen Frauen in meiner Familie lebte ich mein Leben in diesen drei Bereichen und war gl\u00fccklich dabei.\"Ihr kriegt gleich was mit diesem Holzl\u00f6ffel hinter die Ohren\", warnte Anna, als ihre zwei Kinder mit einem ihrer Vettern durch die K\u00fcche fegten und versuchten, eine der eingelegten Gurken zu stibitzen, die in einer Schale auf der Anrichte standen.\"Ach, lass sie doch\", meinte Mutter. \"Ein G\u00fcrkchen verdirbt ihnen schon nicht den Appetit. Au\u00dferdem ist schlie\u00dflich Weihnachten.\" Sie hielt den Kindern die verbotene Schale hin. Ich wunderte mich wieder einmal, wie Mutter, die ihre eigenen f\u00fcnf Kinder mit Strenge und eiserner Disziplin gro\u00dfgezogen hatte, sich in eine v\u00f6llig andere Frau verwandelt hatte, seit sie Gro\u00dfmutter war.\"So, das reicht jetzt! Raus aus der K\u00fcche!\", befahl Anna, als die Kinder davonh\u00fcpften und zufrieden an ihren G\u00fcrkchen kauten. \"Immerhin sind die M\u00e4nner schlau genug, hier nicht auch noch ihre Nase hereinzustecken\", grummelte sie.\"Wo stecken die alle \u00fcberhaupt?\", wunderte ich mich.\"Dr\u00fcben in der Stube\", vermutete Mutter, \"und bestimmt reden sie \u00fcber Politik und Viehpreise.\"Marie sch\u00fcttelte den Kopf. \"Glaub das blo\u00df nicht, Luisa. Ich wette, sie rauchen Zigarren und trinken ein Glas Schnaps nach dem anderen. Und vermutlich bringen sie deinem Friedrich das auch gerade bei.\"\"Oh oh\", meldete sich Gro\u00dfmutter. \"Da w\u00fcrde ich aber zusehen, dass ich den schnell nach Hause schaffe, wenn ich du w\u00e4re, Luisa.\" Alle lachten. Weil ich die Letzte war, die geheiratet hatte, wurde ich von allen aufgezogen. Das geh\u00f6rte einfach dazu, und ich wusste, dass das nicht der letzte Spa\u00df an diesem Abend sein w\u00fcrde, der auf meine Kosten ging.Gro\u00dfmutter stand einer K\u00fcche voller Frauen vor. Ihre grauen Augen leuchteten, und ihr faltiges Gesicht strahlte. Bei der Arbeit am warmen Herd hatte sich eine Str\u00e4hne wei\u00dfen Haars aus dem Knoten gel\u00f6st, den sie mit unendlich vielen Haarnadeln an ihrem Kopf befestigt hatte. Sie war ganz in ihrem Element, als sie die letzten F\u00e4den um die Weihnachtsgans wickelte und die Ofent\u00fcr schloss. Sie blieb neben dem K\u00fcchentisch stehen und streichelte mir die Wange. Ich mochte ihre weichen, f\u00fclligen H\u00e4nde. Heute rochen sie nach Zimt und Nelken.\"Wie h\u00fcbsch du heute aussiehst, Liebchen\", sagte sie zu mir. \"Und so erwachsen, wenn du dir das Haar hochsteckst.\" Ich hatte mich nie f\u00fcr h\u00fcbsc","merchants_number":3,"ean":9783868275223,"category_id":103,"size":null,"min_price":16.89999999999999857891452847979962825775146484375,"low_price_merchant_id":27291482,"ID":4674017,"merchants":["weltbild","orell-fuessli","euniverse"],"brand":"undefined","slug":"luisas-tochter","url":"\/unterhaltung\/produkt\/luisas-tochter\/","low_price_merchant_name":"Weltbild"}
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ZUCKER DES SATANS
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ZUCKER DES SATANS
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Luisas Töchter
Kapitel 1Deutschland, im Rheintal, 1894Zunächst war alles wie an jedem anderen Weihnachtsfest gewesen. Gelächter war aus Vaters Bauernhaus gedrunge...