Wie entsteht ein Meisterwerk? Diese Frage wirft Tanizaki Jun'Ichiro in seinem Buch Lob der Meisterschaft auf. Dieselbe Frage stellt sich bei der Entwicklung von Bekleidung. Zur Beantwortung werden verschiedene Theorien von Meisterschaft und Ansichten über Schönheit im Kontrast zwischen Ost und West mit einbezogen. Bei der Suche lässt sich Aline Hollstein von dem traditionellen, japanischen Volksmärchen Tsuru No Ongaeshi inspirieren, auf das sie während ihres Praktikums in Tokio (2013) stieß. Zudem bezieht sich folgender Entwurf auf das Lebenswerk Arai Junchis - einen Meister des Textildesigns. Eine Arbeit über den kreativen Arbeitsprozess, vom Impuls über die Forschung zum Entwurf einer Modekollektion.;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/SREB4I14JBH-9914c068db-64-64-1;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/SREB4I14JBH-cc42c03d8d-175-175-1;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/SREB4I14JBH-9f17d924daed1b-570-420-1;9783639807349;9783639807349;0;39.15;1;pc;11;;;;1 Q25KBSIE50H;Das Lerntagebuch als Reflexionsinstrument in der Pflegeausbildung;53.45;https://www.dodax.ch/de-ch/dp/Q25KBSIE50H/;Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Pädagogik;Das duale Ausbildungssystem der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich stellt sowohl Lehrende als auch Lernende vor neue Herausforderungen. Die Vermittlung von reflexiven Fähigkeiten im Zusammenhang mit sozialen Kompetenzen gewinnen demnach immer mehr an Bedeutung. Durch Reflexion können der eigene Lern- und Handlungsprozess kritisch hinterfragt und Lerninhalte vertieft werden. Das Lerntagebuch wird dabei als Instrument zur Selbstreflexion eingesetzt, womit der Lernbedarf erhoben, Handlungsprozesse dokumentiert und Verknüpfungen zum aktuellem Wissen und zur beruflichen Praxis hergestellt werden könnnen. Es stellt sich dabei vor allem die Frage, ob das Lerntagebuch den Theorie Praxis Transfer optimieren und die Reflexion zur eigenen Person, Handlung und zum Lernprozess verbessern kann. Die Autorin zeigt in einem qualiatitiven Forschungsansatz die Reflexionsfähigkeit von Pflegeschüler/innen auf und evaluiert den Einsatz des Lerntagebuches im Setting der praktischen Ausbildung.;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/Q25KBSIE50H-9914c068db-64-64-1;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/Q25KBSIE50H-cc42c03d8d-175-175-1;https://c5-static.dodax.com/de-ch/dp/Q25KBSIE50H-9f17d924daed1b-570-420-1;9783639634860;9783639634860;0;53.45;1;pc;11;;;;1 Q7146L9IFT4;Verlorene Welten;20.00;https://www.dodax.ch/de-ch/dp/Q7146L9IFT4/;Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Geschichte / Ländergeschichte;Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der First Peoples". Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte.Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der "Besiegten" gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft."Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbaresWerk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben."Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung"Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch 'Verlorene Welten' die Geschichteder Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt."Jochen Siemens, Stern"Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und dasreicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist."Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung... Mehr
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