Gestern Abend in der Hotelbar war es zunächst langweilig gewesen. Ein paar nichtssagende Typen hatten herumgesessen, vor Ärger über den nutzlosen Abend hatte ich mir einige Brandys zu Gemüte geführt. Dabei hatte ich mir von meiner Romreise nicht nur geschäftlich einiges versprochen.Mein liebster Mann und Geschäftspartner ließ im Bett nach, nachdem er vor einigen Monaten erfahren hatte, dass es ihm auch mit Männern Freude macht. Die gleiche Erfahrung hatte ich schon seit Jahren mit einer wunderbaren Frau gemacht, ohne deshalb meinen Mann, der bis dahin ein guter Liebhaber gewesen war, zu vernachlässigen.Mit ihr traf ich mich zweimal im Jahr in Frankreich, in der Nähe von Paris. Dort erlebten wir dann einige Tage den Himmel auf Erden. Der Sohn des kleinen, aber feinen Hotels,bereit, sich von uns beiden verruchten Verführerinnen verderben zu lassen, stand auf Abruf bereit. Wir hatten in den letzten zwei Jahren einen kleinen Frauenverführer aus ihm gemacht.In zwei Monaten würden wir ihn wiedersehen.Pardon, ich Quasselstrippe komme vom Thema ab.Wer also war der böse, geile Junge, der mich wahrscheinlich heute Nacht abgeschleppt hatte? Im Augenblick war es mir egal, denn er erregte mich so sehr, dass ich, zu schreien begann.Ein toller Typ mit Dreitagebart, stahlblauen Augen, leicht gebogener großer Nase und vollen Lippen erschien mir wie im Traum. Als ich mich selbst in meinen geilen Po kniff, merke ich, dass es kein Traum war, sondern pure Wirklichkeit.»Wie komme ich zu diesem herrlichen Morgen? Wie komme ich in deine Gewalt? Willst du dich nicht einmal vorstellen?«»Ich bin August der Starke, und der stramme Kerl, den du gerade leidenschaftlich geküsst hast, ist Karl der Große!«Mit diesen Worten schob er ihn wieder in mich und brachte mich sehr schnell zu einem weiteren Höhepunkt.Ich konnte nicht mehr.»Ich habe dich in der Bar entdeckt, als du versuchtest, einem Kellner die Hose zu öffnen. Als der sich wehrte, wurdest du sauer und wolltest dich beim Hoteldirektor beschweren. Das konnte ich im letzten Moment verhindern, indem ich dich einfach über die Schulter nahm und abschleppte. Dein Zimmerschlüssel lag neben deiner Handtasche, so war es nicht schwer, dich zu Bett zu bringen. Der Barkeeper lächelte anzüglich, war aber offenbar froh, dass ich mich mit dir entfernte.Ich zog dich langsam aus. Alle Mühe war vergeblich, du schliefst tief und fest.«Was für ein Kerl!Im Halbschlaf spürte ich noch, wie er mich mit einem zärtlichen Kuss verwöhnte, dann schlief ich wieder ein, tief und fest.... Mehr