Lust - Das erste Buch der LUST-Reihe

... Träume ich? Oder bin ich irgendwo eingenickt und wache nun mit Katerstimmung auf? Das wäre nicht das erste Mal. Manchmal gehe ich noch auf einen Absacker mit meinen Kollegen in einen Club ganz in der Nähe. Nein, nein, ich kam doch eben von der Arbeit und legte mich direkt ins Bett. Ich bin also am Träumen. Doch alles wirkt so realistisch. Ich fühle sogar. Im Moment fühle ich etwas Warmes, Klebriges an meinen Händen. Ich schaue nach unten und erstarre vor Schreck. Dies muss ein Albtraum sein. Meine Hände sind mit Blut bedeckt; noch warm, dickflüssig, klebrig. Ich würge. Auch das fühlt sich echt an. Nein, das muss ein Traum sein. Ich schliesse meine Augen und versuche, wieder aufzuwachen. Ich traue mich kaum, sie wieder zu öffnen, eine ganze Weile lang presse ich die Lider zusammen. Es tut schon fast weh. Irgendwann traue ich mich doch und öffne sie einen kleinen Spalt. ... ... Ich fühle mich auf einmal viel zu betrunken, um noch klar denken zu können, und sage Lacey, dass ich nun nach Hause gehe. Sie beschliesst, die Bar auch zu verlassen. Wir torkeln zusammen nach draussen und mir wird plötzlich ganz heiss. Die Hitze beginnt im Schritt und breitet sich dann im ganzen Körper aus. Ich bleibe stehen, ziehe Lacey an ihrer Hand zu mir, drehe sie mit dem Rücken zur Hauswand und presse meinen Körper gegen ihren. Ich lasse mich vollkommen fallen, meine Zweifel von vorhin sind wie weggeblasen, sie gibt keinen Widerstand. Ich massiere ihre rechte Brust mit meiner Hand und küsse sie wild. Irgendwie schaffen wir es in meine Wohnung. Ich schubse sie auf mein Bett, schiebe ihren Rock hoch und ziehe ihr Höschen aus. Die Hitze kontrolliert meinen Körper, all meine Sinne. Dann verschwimmt alles und Lacey und ich driften weg. ...... Mehr