Eine literatursoziologische Studie über die Inszenierung von Generationalität und ihre Funktionen. Generation bzw. génération war in den 1920er Jahren in Deutschland wie in Frankreich ein verbreitetes Schlagwort, das in verschiedensten gesellschaftlichen Feldern und Diskursen verwendet wurde, um Gruppenzugehörigkeit oder Abgrenzung auszudrücken und gesellschaftliche oder künstlerische Neuerungen durchzusetzen. Ralph Winter vergleicht zwei Gruppen von Autoren, die in dieser Zeit zu publizieren... Mehr
CHF 51.90