Die vorliegende Veröffentlichung greift mit der Thematisierung des Geschlechterverhältnisses in den visuell arbeitenden Medien eine Fragestellung auf, die zentrale kulturelle Muster westlicher Gesellschaften in den Blick nimmt. Das medial repräsentierte Geschlechterverhältnis erweist sich in der Analyse als asymmetrisch - wodurch die Fragestellung grundlegende Bedeutung für jede Form der Kulturarbeit erhält. Aus zwei Gründen ist die Konkretisierung auf die Effekte dieser Repräsentation für... Mehr
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