Vorwort von Wendy T. Behary . . . . . . . 13Einleitung 15 1. Einführung in die Schematherapie . . . . . . . . . 21 1.1 Unterschiede zwischen Schematherapie und Kognitiver Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . 22 1.2 Theoretische Basis der Schematherapie . . . 25 1.2.1 Frühkindliche maladaptive Schemata . . . . . . . . . . . 25 1.2.2 Schemadomänen . . . . 28 Domäne I: Abgetrenntheit/Ablehnung . . . . . . . . . 28 Domäne II: Eingeschränkte Autonomie und Leistungsfähigkeit . 29 Domäne III: Ohne Grenzen sein . . . . 30 Domäne IV: Fremdbezogenheit . . . . 30 Domäne V: Wachsamkeit und Gehemmtsein . . . . 30 1.2.3 Maladaptive Bewältigungsstrategien (Kompensationsmechanismen oder Copingstile) . . . . . . . . 32 »FIGHT« Überkompensation . . . 32 »FLIGHT« Vermeidung . . . . . . . . . . 33 »FREEZE« Erdulden 34 1.2.4 Modusansatz zur Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . 35 Kind-Modi . . . . . . . . . 39 Maladaptive Bewältigungsmodi . . . . 42 Maladaptive Elternmodi . . . . . . . . . . 43 Gesunder Erwachsener-Modus . . . . 43 1.3 Indikation und Kontraindikation für den Einsatz von Schematherapie . . . . . . . . . . . 45 1.4 Beschreibung des Therapieprozesses . . . . . 46 1.4.1 Übergeordnete Ziele der Behandlung . . . . . . . . . . . 46 1.5 Schematherapeutische Bausteine in chronologischer Reihenfolge . . . 47 1.5.1 Evaluation der Schemata und Edukation . . . . . . . . 47 1.5.2 Kognitive Techniken . 49 Historische Überprüfung . . . . . . . . . 49 Dialoge zwischen der »Schemaseite« und dem gesunden Erwachsenen . . . . . . . . . . . 51 Schema-Memos . . . . . 52 Schematagebuch . . . . . 52 1.5.3 Emotionsfokussierte Techniken . . . . 52 »Limited Reparenting« . . . . . . . . . . . 54 Unterbrechung dysfunktionaler Verhaltensmuster . . . . 56 Modusarbeit . . . . . . . . 57 1.6 Wirksamkeitsnachweis . . . . . 58 1.7 Abgrenzung zu anderen Therapien . . . . . . 60 1.8 Zusammenfassung, Kritik und Ausblick . . 62 2. Symptomatik und Diagnostik der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (= NPS) 69 2.1 DSM-IV-Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 71 2.2 Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (modifiziert nach Millon) . . 72 2.3 Narzissmus-Erstbeschreibung . . . . . . . . . . . 74 2.4 Ätiologische Konzepte für die Genese von Narzissmus . . 77 2.5 Ätiologie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung aus schematherapeutischer Sicht: Frühe maladaptive Schemataund Schemadomänen . . . . . . . . . 79 2.5.1 Domäne I und aktive Schemata . . . . 79 Schema Misstrauen/Missbrauch . . . 79 Schema emotionale Entbehrung . . . 82 Schema Unzulänglichkeit/Scham . . 84 Schema soziale Isolation . . . . . . . . . . 86 2.5.2 Domäne II und aktive Schemata . . . 86 Schema Abhängigkeit/Inkompetenz 87 Schema Verstrickung/unterentwickeltes Selbst . . . 87 2.5.3 Domäne III und aktive Schemata . . 88Schema Anspruchshaltung/Grandiosität . . . . . . . . 90 Schema unzureichende Selbstkontrolle/-disziplin 91 2.5.4 Domäne IV und aktive Schemata . . 92 Schema Unterordnung/Unterwerfung . . . . . . . . . . 93 Schema Streben nach Zustimmung und Beachtung . . . . . . . . . . 95 2.5.5 Domäne V und aktive Schemata . . . 96 Schema unerbittliche Standards . . . . 97 2.6 Schemamodi bei der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 97 2.6.1 Modus der narzisstischen Selbsterhöhung . . . . . . . 97 2.6.2 Modus des distanzierten Beschützers/ der distanzierenden Selbstberuhigung . . . . . . . . . . 100 2.6.3 Modus des einsamen/beschämten Kindes . . . . . . . 102 2.6.4 Modus des ärgerlichen Kindes . . . . . 102 2.6.5 Modus des fordernden Elternteils . . 103 3. Therapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . 105 3.1 Einige Vorbemerkungen zur Therapie der NPS: übliche Hindernisse auf dem Weg . . . . . . . 105 3.2 Regeln und Hilfestellungen für die Therapie von Patienten mit NPS . . . . . . . . . 108 Die Therapiebeziehung muss von gegenseitigem Respekt geprägt sein . . . . . 108 Patient und Therapeut müssen sich sicher fühlen können . . . . 109 Es müssen Grenzen gesetzt werden . . . . 109 Die Entdeckung der Durchschnittlichkeit . . . . . . . . . . . 110 Die Patienten müssen lernen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat . . . . . . . 110 Auf die Kraft des Wir bauen . . . . . . . . . . 111 Die günstige Auslegung zweifelhafter Umstände: In dubio pro reo . . . . . . . . . 112 Die Regel der impliziten Annahme . . . . . 112 Als Rollenmodell fungieren, wenn es um Entschuldigungen geht . . . 113 Bei Konflikten auf die Metaebene wechseln . . . . . . . . . 113 Unterscheiden zwischen Schuld und Verantwortung . 114 Die Modussprache benutzen . . . . . . . . . . 114Konzepte aus der Neurobiologie einführen . . . . . . . . . . 116 Hilfsmittel zur Annäherung an die Vergangenheit . . . 116 Rückschläge antizipieren und nicht die Geduld verlieren . . . 117 Loben und Unterstützung verbalisieren . 118 4. Schematherapeutische Interventionen . . . . . 119 4.1 Schematherapie für einen Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung . . . . . 119 4.2 Schematherapeutische Fallkonzeption . . . . 121Hintergrundinformation . . . 121 Therapieanlass, Achse-I-Symptome, Schweregrad . . . . . . 121 Relevante Schemata mit Bezug zur biografischen Entwicklung . . 121 Relevante Modi . . . . . . . . . . . 122 Aktuelle Probleme und lebensgeschichtliche Einbindung (life patterns) . . 122 Schema und Modustrigger . . 123 Mögliche temperamentbedingte und biologische Faktoren . . . . . 123 Ursprünge der Probleme in der Entwicklung (Erinnerung an Erlebnisse mit Mutter, Vater, Geschwistern, Peers) . . . . . . . 123Wichtige Kindheitserinnerungen und -bilder . . . . . . . . . 124 Kognitionen und kognitive Verzerrungen . 124Schemabewältigung . . . . . . . 124 Sich-Fügen, Sich-Abfinden . . . . . . . . 124 Vermeiden . . . . . . . . . . 124 Überkompensation . . 124 Therapeutische Beziehung (Schemata und Modi des Patienten während der Sitzungen, Reaktionen des Therapeuten, Gegenübertragung) . . . . . . . 125 4.3 Therapieziele . 125 4.3.1 Therapieoptionen . . . . 126 Grenzen setzen . . . . . . 126 Emotionsaktivierende Techniken . . 128 Stuhldialog mit der verletzlichen Seite . . . . . . . . . . 128 Stühlearbeit mit mehreren Stühlen: der Modus des distanzierten Beschützers . . . . . . 130 Moduskonzept . . . . . . 131 Imagination zum Modus des verletzlichen Kindes 131 Weitere Möglichkeiten zum Einsatz von Imagination . . . . . . . . . 135 Umgang mit der Selbsterhöhung: die Technik der empathischen Konfrontation oder die »Ja,-aber-...«-Intervention . . . . . . . . 136 Den Grundkonflikt darstellen: Stuhldialog zwischen der Selbsterhöhung und dem vulnerablen Kind . . . . 139 Stuhldialog mit dem fordernden Elternteil . . . . . . 140 Kognitive Techniken . 142 Die Ebene der Verhaltensänderung . 143Behandlungsabschluss, Katamnese, Diskussion . . 144 4.4 Fallstricke in der Behandlung: Wenn Schemata der Therapeuten getriggert werden . . . . . . . . . . 144 4.5 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . 146 Wendy T. Behary: Die Kunst der empathischen Konfrontation - mit narzisstischen Klienten arbeiten . . 149 Danksagung . . . . . . . . . . 163 Literatur . 165... Mehr
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