"Der großartige Roman Die Mauer verliert sich nicht im Geschwätz über Gesellschaftsstrukturen und Systeme. Er beschreibt die Kälte, die Langeweile, die Verzweiflung. Und die Gleichgültigkeit, mit der einer ein System erlebt, das irgendwie nicht gerecht zu sein scheint, in dem er aber schlicht Karriere machen will."Thomas Friedrich, Ultimo Bielefeld, 04.10.2019"Philosophischer, politischer, existentieller kann ein Roman kaum sein."Theo Byland, PS Zeitung, 21.06.2019"Ein bestechender Roman am Puls der Zeit."Gérard Otremba, Sounds & Books, 01.06.2019""Die Mauer" [gehört] definitiv zu den interessantesten und lesenswertesten Dystopien der letzten Jahre. Nicht zuletzt, weil John Lanchesters Roman wieder einmal deutlich macht, wie nah gute Science Fiction der Wirklichkeit kommen kann und muss, und dass die Mauer zwischen dystopischer Fiktion und deprimierender Realität gerade erschreckend niedrig ist."Christian Endres, phantastisch!, Ausgabe 2/2019"Die Mauer ist einerseits ein ökonomisch und routiniert erzählter, spannender Pageturner über eine Odyssee nach dem Ende unserer Weltordnung. Zugleich fragt der Roman auf wohltuend schlichte Weise nach dem Verhalten von Menschen, das nicht automatisch in die diversen Dystopien schon ausgereizte postapokalyptische Barbarei des "Jeder gegen Jeden" zurückfällt"Thomas Edlinger, ORF - radio FM4, 14.04.2019"[Ein] Glanzstück lakonischer Erzählkunst"Bruno Jaschke, Wiener Zeitung, 13.04.2019""Die Mauer" [ist] ein packender Roman [...], spannend, actionreich, handfest und konkret - so konkret wie Beton."Falter, Bücher-Frühling 2019"Lanchesters Buch rüttelt auf, ist spannend und gibt einen beklemmenden Einblick in eine Zukunft, die wir noch verhindern können, auf die wir aber unweigerlich zusteuern."Andreas Wallentin, WDR5 - Bücher, 22.02.2019"Ein erschütternd gut geschriebener Roman."Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 16.02.2019""Die Mauer" bleibt bis zur letzten Seite spannend."Florian Schmid, Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, 14.02.2019"John Lanchester hat mit "Die Mauer" eine Dystopie geschrieben, die umso mehr erschreckt, als vieles davon bereits Realität ist. Der britische Autor nimmt auch seine Leser in die Pflicht."Doris Kraus, Die Presse, 11.02.2019"Bedrückend aktuell"Welt am Sonntag, 03.02.2019""Die Mauer" [gehört] definitiv zu den interessantesten und lesenswertesten Dystopien der letzten Jahre."Christian Endres, die Zukunft, 01.02.2019"Man wird immer tiefer in einen Albtraum verstrickt. [...] Die Szenen, die auf dem offenen Meer der Einbildungskraft treiben, sind fern und nah zugleich. Nach der Logik des Traums verknüpfen sich darin das fesselnde Garn der Abenteuergeschichte unauflöslich mit den höchst konkreten Bildern heutiger Flüchtlingsrealität"Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 01.02.2019"Die Mauer ist ein außerordentliches Buch. [...] Für Lanchester ist die Mauer ein Faktum, das die Seelen verwandelt, die zentrale Tatsache inmitten von Wind, Himmel, Meer und Kälte, und diesem starken Bild schafft er Präsenz."Burkhardt Müller, Die Zeit, 31.01.2019"Wie es sich anfühlt, auf dem Meer rettungslos umherzutreiben, stellt John Lanchester in seinem Roman ergreifend dar. Das Meer ist kein Überlebensraum. Die Mauer ist es auch nicht, genauso wenig wie die Insel. Wie wollen wir leben?, fragt John Lanchester. Und er fragt es dringlich, weil es ums Überleben geht."Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.01.2019... Mehr