Heinrich Böll kam 1954 zum ersten Mal nach Irland. Die raue, malerische Landschaft, die Freundlichkeit der Menschen trotz ihrer Armut, die Ruhe und Gelassenheit faszinierten ihn. 1958 erwarb er ein kleines Cottage in Dugort auf der Insel Achill, im äussersten Westen des Landes, in dem er fortan jedes Jahr mehrere Monate mit seiner Familie verbrachte. Hier entstanden nach eigenen Aussagen 68 seiner Werke. Das Irische Tagebuch wurde zu einem Welterfolg. Auch beteiligte er sich als Drehbuchautor an... Mehr
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