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TestBerichte zu Auto / Navigation

Auto / Navigation

Aktuelle Testberichte

Navigationsgeräte für Outdoorbetrieb

Ein Gerät schwingt im Test obenauf. Im Gegensatz zu Navigationsgeräten fürs Auto sind Outdoor-Navis eher herkömmliche GPS-Empfänger mit einer eingebauten Navigationsfunktion - und sie sind wasserdicht. Sie eignen sich deshalb nicht nur für Motorräder, sondern auch sehr gut für Velotouren und zum Wandern. Das deutsche «ETM Testmagazin» hat zehn solche Geräte geprüft. Dabei erhielt nur eines die Bestnote «sehr gut». Vier weitere Geräte sind immerhin mit «gut» bewertet worden und keiner der zehn Prüflinge ist wirklich schlecht.Tipp: Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt informieren, welches Kartenmaterial auf dem Gerät vorinstalliert ist. Wer das Gerät zum Wandern nutzen will, muss...

Navigations-Apps fürs Smartphone

Gekaufte Navigations-Apps für Smartphones sind den vorinstallierten überlegen. Wer ein neues Smartphone kauft, bekommt eine Navi-App mitgeliefert: iPhone-Nutzer finden Apple Karten auf ihrem Gerät, Android-Nutzer bekommen Google Maps und Käufer von Wind­ows Phones lotst Nokia Drive+ durch den Verkehr. Warum also eine Navi-App kaufen? Ein Test der deutschen Stiftung Warentest zeigt den Grund: Gekaufte Apps navigieren einfach besser und bieten zusätzlichen Komfort. Zwei kostenlose Apps verfehlten dagegen das Ziel.

Navigationsgeräte

Schnelle Berechnungszeiten bei den Testsiegern. Im Test standen 38 Navigationsgeräte. Europa-Karten sind bei allen heutigen Modellen inzwischen Standard. Grosse Unterschiede gibt es hingegen bei den Berechnungszeiten sowie der Akkulaufzeit (von 61 bis 494 Min.). Die Siegermodelle sind mit einem sehr schnellen GPS-Fix (Programm um eine relativ genaue Position zu erhalten) und ­TMC-Stauwarner ausgestattet. Das Stauwarnprogramm schlägt bei Stau eine neue Route vor. Noch bessere Stauwarnungen liefern Modelle, die mit dem TMCpro ausgestattet sind. Beide Testsieger haben zudem beim Testkriterium Navigationspraxis die höchstmögliche Punktzahl erreicht.Bluetooth und Live-Dienste gehören noch nicht zur Standardausstattung der Navis. Live-Dienste liefern Informationen über Tankstellenpreise, Hilfe bei...

Navigationsgeräte ø12,8 cm

Grösser ist besser. Die Stiftung Warentest hat neun Navigationsgeräte mit einer Bildschirmdiagonale von 12,8 cm miteinander verglichen. Bei dieser Bildschirmgrösse bekommt der Kunde die doppelte Fläche im Vergleich zu einem Smart-Phone – heute der grössten Konkurrenz für Navigationsgeräte. Im Gegensatz zu früheren Tests sind alle Navigationsgeräte im wesentlichen Punkt, dem Navigieren, ohne Fehl und Tadel...

Navigationsgeräte ø10,9 cm

Unterschiede in Handhabung. Die Stiftung Warentest hat acht Navigationsgeräte mit einer Bildschirmdiagonale von 10,9 cm miteinander verglichen. Im Gegensatz zu früheren Tests sind heute alle Navigationsgeräte im wesentlichen Punkt, dem Navigieren, ohne Fehl und Tadel. Vor allem sind sie auch merklich schneller geworden. Die meisten Geräte schaffen es aus dem Stand-by-Modus heraus innerhalb von zehn...

Navigationsgeräte ø8,8 cm

Günstiger Testsieger. Die Stiftung Warentest hat drei Navigationsgeräte mit einer Bildschirmdiagonale von 8,8 cm miteinander verglichen. Ans Ziel kommt man mit allen Geräten, jedoch sind diese günstigen Modelle nur einfach ausgestattet. Der Testsieger berechnet die Route sehr schnell, ist mit dem Stauwarnprogramm TCMpro ausgestattet und ist sehr leicht. Das Display ist auch bei heller Umgebung gut lesbar.Preise aktualisiert im Juni 2013.

Navigationsgeräte zum Wandern

Zwei sind «sehr gut». Was für Autofahrer schon längst Alltag ist, wird jetzt auch für Wanderer Standard: Die Navigation per GPS und ohne gedruckte Karte. Das Saldo-Magazin hat sieben kartenfähige Outdoor-Navigationsgeräte vom ipi-Institut für Produktforschung und Information in Stuttgart testen lassen. Am Besten abgeschnitten haben die zwei Geräte von Garmin. Diese liefern die präzisesten Ergebnisse...