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Drei Prosatexte Ernst Jüngers, drei Anläufe, schreibend 'den Krieg zu berühren', stehen im Zentrum der Untersuchung: In Stahlgewittern (1920), Der Kampf als inneres Erlebnis (1922) und Sturm (1923). Ihr Gemeinsames besteht in dem paradoxen, ästhetisch aber überaus reizvollen Anliegen, möglichst authentische Darstellungen des Krieges zu erreichen. Authentisch den oder vom Krieg erzählen zu wollen, impliziert die Negation von Subjektivität und damit auch die Negation der Bedingung der Möglichkeit... Mehr

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