
Magersucht als psychosomatischer Ausdruck soziokulturell vermittelter und häufig unsichtbarer Geschlechterdifferenzen steht im Mittelpunkt dieser interdisziplinären Studie. Dabei geht die Autorin über die traditionell übliche Aussenwahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten der Patientinnen hinaus und weist nach, dass individualisierte Formen abweichenden Verhaltens bei Mädchen und Frauen im Spannungsfeld von Geschlecht, interpersoneller Bindung und den in hochindustrialisierten Gesellschaftssystemen... Mehr
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