Cesta Spiegel Rund - Ø 49 cm - ames grün en plastikmaterial

Spiegel ames design Grün en Plastikmaterial. Dimensions : Ø 49,1 cm. Ein multikulturelles und ethnisches Design, das durch knallige, moderne und fröhliche Farben Schwung bekommt... Die französische Designerin Pauline Deltour signiert hier einen Spiegel, der von der südamerikanischen Kreativsprache lebt. Der Cesta-Spiegel zeichnet sich durch seinen erstaunlichen Rahmen aus, der aus einer Vielzahl an Fäden aus Recycling-PVC besteht, die über ein dünnes Stahlgestell gespannt wurden. Der in Bogotá in Kolumbien handgefertigte Cesta-Spiegel beruht auf einem außergewöhnlichen handwerklichen Können. Uns gefällt die grafische Wirkung dieser luftig-leichten Komposition mit nostalgischen Akzenten. Cesta gestaltet eine Wand mit Eleganz und wird zu einem wahren Dekorationselement. Die Palette aus lebhaften Farben lehnt sich an die traditionellen kolumbischen Häuser an, die in knalligen Farben gestrichen werden. Pauline Deltour erklärt: ?Meine Reise durch Kolumbien war unglaublich anregend. Im Süden des Landes haben wir Dutzende von Häusern gesehen, die blau, grün, rosa, rot oder in anderen Knallfarben gestrichen waren. Dies hat mich dazu inspiriert, lebhafte Farben einzusetzen und zu mischen. Ich habe mich ebenfalls von den Gemälden von David Hockney inspirieren lassen, bei deren Betrachtung ich ein Gefühl von Frische und Freude empfinde.? Der Cesta-Spiegel trägt das magische Erbgut Kolumbiens in sich: Er ist zugleich überschäumend, modern, voller Lebhaftigkeit und besitzt einen großen menschlichen Reichtum. Ein Genuss für die Augen und eine Einladung zum Reisen... Der Cesta-Spiegel ist im Anschluss an eine Kolumbien-Reise der Designerin Pauline Deltour entstanden. In dem Wunsch, ihren Kreationen Originalität und Authentizität zu verleihen, hat sie mit einheimischen Handwerken Bekanntschaft gemacht, denen es gelungen ist, jahrhundertelang ein wahres Know-how und traditionelle Herstellungsmethoden zu bewahren und weiterzugeben. Pauline Deltour hat die Region Nariño und die Stadt Bogotá besucht. Dort ist sie zahlreichen Handwerkern begegnet, die sich im Laufe der letzten zwanzig Jahre in den Stadtzentren niedergelassen haben, nachdem sie auf der Flucht vor Krieg und Gewalt vom Land in die Stadt gezogen sind. Um den Lebensunterhalt für ihre Familien zu verdienen, führen sie einheimisches Können weiter und bewahren Techniken, die sonst in Vergessenheit geraten wären.... Mehr