20 Modelle im Labortest. K-Tipp liess Küchen-Schneidebretter aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff, Buche, Gummibaum, Bambus, Holzfaser oder Glas prüfen. Die Preise der 20 Testkandidaten liegen zwischen gut sieben und knapp 80 Franken. Keines der Bretter überzeugte vollends und erreichte Bestnoten, jedes hatte seine Schwächen. Je zehn Bretter erhielten das Gesamturteil «gut» resp. «genügend». Am besten haben die Modelle aus Kunststoff abgeschnitten, gefolgt von denjenigen aus Bambus. Notenabzüge gab es unter anderem wegen Kratzgeräuschen, Geruch, Wegrutschen oder dem Fehlen einer Saftrille.
Tipp: Schneidebretter mit heissem Wasser, Bürste und Geschirrspülmittel gründlich reinigen und anschliessend trocknen lassen. Dann sind Keime kein gesundheitliches Problem, egal aus welchem Material das Brett hergestellt wurde.
Was wurde getestet | Gewichtung in % | Bemerkungen |
---|---|---|
Robustheit | 50 | Verschleiss, Feuchtigkeitsaufnahme, Verformen, Geruch, Verfärben |
Handhabung | 30 | Geräusche, Rutschen, Reinigung, Auffangen von Saft |
Verkeimung | 20 | Anzahl Bakterien |
Was wurde getestet | Robustheit |
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Gewichtung in % | 50 |
Bemerkungen | Verschleiss, Feuchtigkeitsaufnahme, Verformen, Geruch, Verfärben |
Was wurde getestet | Handhabung |
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Gewichtung in % | 30 |
Bemerkungen | Geräusche, Rutschen, Reinigung, Auffangen von Saft |
Was wurde getestet | Verkeimung |
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Gewichtung in % | 20 |
Bemerkungen | Anzahl Bakterien |
Quelle:
K-Tipp vom 04.09.2013
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