Immerhin drei bieten sicheren Fahrspass. Die Sendung Kassensturz hat acht der meistverkauften Schlittenbobs getestet. Der Preisumfang der Bobs liegt zwischen knapp 40 und 129 Franken. Geprüft wurden folgende Punkte: Lenken, Bremsen, Tempo, Gleitfähigkeit, Sitzkomfort und das Verhalten auf der Schanze. Experte David Kerschbaumer von der Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU untersuchte zudem die Verarbeitung und Konstruktion, sowie das Bremsverhalten der Bobs.
Das Ergebnis:
Keiner der getesten Bobs erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin drei Bobs schaffen eine «gute» Gesamtnote. Auf Platz eins landet der «Hamax Sno Action» für knapp 60 Franken – er ist damit auch der Preis-Leistungs-Sieger. Hier gibt es lediglich leichte Notenabzüge für Bremsen, Verarbeitung und Konstruktion. Beim zweitplatzierten «Hamax Sno Fire» für 129 Franken werden Lenkfähigkeit, die etwas rutschige Sitzfläche und der Sitzkomfort leicht bemängelt: Das Slalomfahren oder Schanzenspringen erscheint unbequem. Das Ziehen und Tragen ist zudem unhandlich. Den dritten Platz erlangt das Modell «Alpengaudi Double Race» für knapp 100 Franken: Hier ist alles in Ordnung. Nur Bremsen, Verhalten auf der Schanze, Verarbeitung und Konstruktion werden mit «genügend» bewertet. Die übrigen fünf Bobschlitten werden in der Gesamtnote lediglich mit «genügend» beurteilt. Die Mängel hier: Beim «Alpengaudi Alpenspace» beispielsweise sind Verarbeitung und Konstruktion, sowie Sitzkomfort stark verbesserungswürdig. Dasselbe gilt für den «Plastkon Stratos»-Bob, bei dem zusätzlich die Bremsen nur mit «ungenügend» bewertet werden. Der «Prix Garantie Snow Mountain» - das günstigste Modell im Test für knapp 40 Franken - ist extrem langsam und erhält nur ein «ungenügend» bei der Gleitfähigkeit. Auch das Lenken und Bremsen ist nicht effizient. Es wird nur mit «genügend» bewertet. Auf dem letzten Platz landet der «KHW Snow Fox» von Manor: Hier funktioniert das Lenken und Bremsen nur «schlecht». Auch der Sitzkomfort lässt zu wünschen übrig.Immerhin drei bieten sicheren Fahrspass. Die Sendung Kassensturz hat acht der meistverkauften Schlittenbobs getestet. Der Preisumfang der Bobs liegt zwischen knapp 40 und 129 Franken. Geprüft wurden folgende Punkte: Lenken, Bremsen, Tempo, Gleitfähigkeit, Sitzkomfort und das Verhalten auf der Schanze. Experte David Kerschbaumer von der Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU untersuchte zudem die Verarbeitung und Konstruktion, sowie das Bremsverhalten der Bobs. Das Ergebnis: Keiner der getesten Bobs erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin drei Bobs schaffen eine «gute» Gesamtnote. Auf Platz eins landet der «Hamax Sno Action» für knapp 60 Franken – er ist damit auch der Preis-Leistungs-Sieger. Hier gibt es lediglich leichte Notenabzüge für Bremsen, Verarbeitung und Konstruktion. Beim zweitplatzierten «Hamax Sno Fire» für 129 Franken werden Lenkfähigkeit, die etwas rutschige Sitzfläche und der Sitzkomfort leicht bemängelt: Das Slalomfahren oder Schanzenspringen erscheint unbequem. Das Ziehen und Tragen ist zudem unhandlich. Den dritten Platz erlangt das Modell «Alpengaudi Double Race» für knapp 100 Franken: Hier ist alles in Ordnung. Nur Bremsen, Verhalten auf der Schanze, Verarbeitung und Konstruktion werden mit «genügend» bewertet. Die übrigen fünf Bobschlitten werden in der Gesamtnote lediglich mit «genügend» beurteilt. Die Mängel hier: Beim «Alpengaudi Alpenspace» beispielsweise sind Verarbeitung und Konstruktion, sowie Sitzkomfort stark verbesserungswürdig. Dasselbe gilt für den «Plastkon Stratos»-Bob, bei dem zusätzlich die Bremsen nur mit «ungenügend» bewertet werden. Der «Prix Garantie Snow Mountain» - das günstigste Modell im Test für knapp 40 Franken - ist extrem langsam und erhält nur ein «ungenügend» bei der Gleitfähigkeit. Auch das Lenken und Bremsen ist nicht effizient. Es wird nur mit «genügend» bewertet. Auf dem letzten Platz landet der «KHW Snow Fox» von Manor: Hier funktioniert das Lenken und Bremsen nur «schlecht». Auch der Sitzkomfort lässt zu wünschen übrig.